Quantcast
Channel: Lesben sex – Erotische Geschichten

Unser geiler Mädelsabend

$
0
0

Wir hatten schon seit längerer Zeit mal wieder einen richtig tollen Mädelsabend geplant. Wir waren vier Freundinnen und ab und an wollten wir eben einfach noch mal einen Abend ohne unsere Kerle verbringen. Schon ein paar Wochen vorher hatten wir geplant, dass wir zuerst in eine Cocktailbar gehen und anschließend in einen angesagten Club, wo wir die Party dann richtig steigen lassen. Der Abend begann und wir lästerten und redeten wie die Hühner auf der Stange, so ist das halt wenn Frauen sich zu einem Mädels Abend treffen. Die Cocktails waren wirklich sehr schmackhaft, besonders der “Sex on the Beach”. Fruchtig, spritzig, einfach genau richtig.

Da wir nach einigen Cocktails keine Lust mehr auf eine Party Sause hatten, entschieden wir spontan zu Katha zu gehen und dort den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Schon in diesen Augenblicken spürte ich wie meine Lustspalte etwas feucht wurde, aber ich wusste gar nicht warum. Es war ja kein Mann anwesend. Angekommen in der Wohnung setzten wir uns gemütlich auf das Sofa und Saskia schlug vor, ob wir nicht Flaschen drehen mit ausziehen machen wollen. Das hatten wir früher schon immer gespielt und es war immer sehr lustig. Gesagt getan, wir fingen an, natürlich durfte ich direkt mein erstes Kleidungsstück ausziehen. Da ich nur ein Top anhatte saß ich nun im BH da, und es war mir fast schon etwas peinlich, dass meine Nippel steif waren.
Ich versuchte dies zwar auf die Kälte zu schieben, aber das glaubte mir irgendwie keine von den Mädels. Ein paar Runden weiter saßen wir schlussendlich alle nur noch in einem Slip oder Tanga in der Runde und verglichen unsere Brüste. Auf einmal fasste mir Katha an meine Brüste, rieb zärtlich über meine Nippel und meinte zu mir was ich für schöne Brüste hätte. Das gefiel mir wirklich gut, auch wenn mich noch nie eine Frau an meine Titten berührt hatte. Ich berührte auch eher zärtlich ihre Brüste und sie sagte noch zu mir, Du kannst ruhig fester zu fassen. Da war es echt um mich geschehen, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Auch meine anderen beiden Freundinnen, Saskia und Elly, fingen an sich zärtlich zu streicheln. Katha und ich fingen langsam an uns sinnlich zu küssen und wir kneteten unsere Titten immer fester. Meine dicken Nippel waren schon so hart, dass es schon ein wenig weh tat. Aber ich war wirklich extrem geil. Meine Hände fuhren über Kathas Brüste und gingen langsam immer weiter runter an ihren Bauch, meine Hände wollten aber noch wo ganz anders hin.

Den String den sie noch an hatte zog ich ihr von den zarten Hüften und ich sah eine geile, glatt rasierte Scham. Dieser Anblick machte mich so geil, dass auch meine Möse anfing zu triefen, ich konnte jeden Tropfen von meinem Muschisaft in meinem Slip spüren. Doch auf einmal spürte auch ich Hände an meinem Becken, es war Elly die mich gerade auszog, ganz tief nach unten beugte ich mich und fing an Kathas geile Fotze zu lecken. Das war das erste Mal dass ich echten Muschisaft schmecken durfte und es turnte mich total an. Meine Lippen waren komplett getränkt mit dem Muschisaft meiner Freundin und ich wollte immer mehr schmecken. In meiner engen Lustspalte spürte ich einen leichten Stoß, das waren Ellys Finger denn sie schob mir gerade zwei ihrer Finger in mein Loch. Leise stöhnte ich auf.
Aber auch Katha sollte meine Finger in sich spüren und ich schob ihr direkt drei Finger in ihre Fotze, denn sie war ja nass genug. Katha streckte mir Ihr Becken noch weiter entgegen und ich konnte sie mit meinen Fingern extrem tief stoßen. Zusätzlich leckte ich ihren Kitzler weiter und sie stöhnte extrem laut. Aber auch ich wurde von hinten in meine geile Pussy bedient, ich drehte mich um und sagte zu Elly sie solle bitte meinen Arsch bedienen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und fing sogar an meinen Analritze zu lecken. Ihre Zunge wanderte immer tiefer in meine Arschritze und auch meine Rosette fing an zu vibrieren, denn auch dort spürte ich ihre Zunge. Auch Saskia wollte sich jetzt mit einbringen und fing an Kathas extrem große Titten zu lecken, ich konnte es die ganze Zeit beobachten und ich wurde immer schärfer. Katha windete sich vor lauter Lust und ihr Mösenschleim lief wie ein Bach aus Ihrer Fickgrotte. Ich schob ihr immer mehr Finger in dieses geile Loch und jetzt hatte ich schon vier Finger drin. Meine Zunge kreiste immer wieder um ihren tropfenden Kitzler.

Ihre Beine spreizte sie immer weiter auseinander und die Fickfotze war richtig geil geweitet. Immer härter fickte ich sie mit meinen Fingern und an ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde bis sie einen Orgasmus haben würde. Wir fickten uns gerade tatsächlich mit vier Frauen. Einen Mann hätten wir nicht gebrauchen können. Unsere Muschis wurden immer feuchter und auch das Stöhnen von den Mädels wurde immer intensiver. Das Schmatzen der Fotzen konnte man von allen vieren hören, denn wir gaben uns einfach nur noch unseren Lustgefühlen hin.
Auf einmal hörten wir die Haustür aufgehen und Kathas nichtsahnender Freund kam herein. Nach einem anfänglichen Stutzen von ihm machten wir einfach weiter. Denn in diesem Moment wollte keiner von uns einfach aufhören. Kathas Freund setze sich in einen Sessel und schaute uns einfach zu. Dieser Anblick von einem Mann machte uns irgendwie noch geiler und wir fickten uns in alle Löcher. Mir tropfte der Muschisaft entgegen und ich schmeckte jeden Tropfen auf mir. In diesem Moment wollten wir Kathas Freund wohl nur beweisen, dass wir auch ohne einen Schwanz eine geile Sex Orgie erleben können. Dann gaben wir noch mal alles und rieben uns die Kitzler wund, Katha kam zuerst zu einem sehr lauten und intensiven Orgasmus. Danach war ich fällig. Saskia und Elly fingerten und leckten sich ebenfalls zum Höhepunkt. Zum Abschluss sagte Kathas Freund noch zu uns mit einem verschmitzten Grinsen, vielleicht sollten wir das nächste Mal lieber einen Pärchen Abend machen. Das war mein erstes Lesbensex Erlebnis, aber es wird sicher nicht mein Letztes gewesen sein.

The post Unser geiler Mädelsabend appeared first on Erotische Geschichte.


Marianne und die Frauen

$
0
0

Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein… Nachdem Marianne alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein Problem.

Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch warten, ein bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.
Marianne betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Marianne, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Marianne die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.
Marianne hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen.
Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Marianne immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Mariannes Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt und Marianne begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat.
Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Marianne blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Marianne spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln. Marianne konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Mariannes Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Mariannes Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten . Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Mariannes Arsch zu schieben.
Die Geilheit hatte mittlerweile Mariannes ganzes Fühlen übernommen, leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.
„Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in der Fotze” Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben und der Daumen umspielte ihr Arschloch…Das war zuviel: Mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen.
„So habe ich noch keine gefickt” raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr. „und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?” „Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht” flüsterte Marianne zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen „Wie heißt du? Ich bin Marianne”. „Eva, schön dich kennen zu lernen” antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier getroffen zu haben.
Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Marianne nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages ist.

Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Marianne und Eva ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität. Marianne meinte, Evas Finger noch immer in sich zu spüren und registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Evas Hand immer wieder über Mariannes Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und umfasste die Backen fordernd und fest. Da Eva ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Marianne war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig, Eva ebenfalls so erkunden und befingern zu können. „ Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose an”, stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Eva schob. Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu merken, Eva schrie leise auf, als sie den Druck von Mariannes Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben. „Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen” raunte Eva ihr ins Ohr.
„Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhof, der bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell”
——
Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhof wieder und suchen ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Eva schnappte sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine. Marianne stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser späten Stunde in der Damenabteilung. „Willst du mal gucken?” rief Eva mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang. Sie trug eines der Kleider aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch zu spüren. „Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu” sagte sie leise.

Marianne gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Eva ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch. Marianne hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Eva, sie sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen stand. Eva schob das Becken nach vorn und lies einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit von Marianne. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken „Mehr trau ich mich dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich machst”, mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Marianne registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Eva ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Eva begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen. Marianne glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller Lust unter der Umarmung von Eva.”Ich will, dass du mir auf der Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt” gab sie voller Lust von sich.”Moment, Moment, das bring ich hier dann doch nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs hier treiben” antwortete Eva mit Bedauern in der Stimme, und lies Mariannes Rock runter gleiten. Diese seufzte:”schade, war mir aber klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt anlässt!”
————-
Wieder liefen sie durch die Straßen. Natürlich hätten sie in Mariannes Hotel gehen und in einem richtigen Bett über einander herfallen können…Aber ohne darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nützten jede unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und schleimig ihre Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die Beine zu spreizen und die andere zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an 3 Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um Platz zu nehmen. Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig die Brüste der anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte Ihre Geilheit riechen und schmecken. Marianne schob das wunderbar weite Kleid von Eva bis zu deren Kinn, sie konnte einen der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Evas Stöhnen. „Ich will dich lecken und schmecken, wie du kommst!” Eva bebte am ganzen Leib.”Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!!!!” Marianne ging vor ihr in die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von Eva. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Eva keuchte. „Genau so, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll” Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Mariannes Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und klammerte sich an Mariannes Kopf. “ich glaub, ich fall gleich um, oh ja ich komme……”, ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Mariannes Mund badete in warmen Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Evas Perle nicht mehr zuckte.
Eva konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten…Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Marianne fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Marianne morgen keine Termine hatte musste Eva die letzte Bahn erreichen, um morgen nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Mariannes Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und Marianne genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Eva. „Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten” flüsterte diese.”Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen”!!! Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Marianne Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Marianne ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Evas Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten schmatzende Geräusche und Marianne ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.
„Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren” flüsterte Eva erregt und schob die Pobacken auseinander. Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Mariannes Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Marianne war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte, sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib passieren würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen. Eva fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Marianne. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Mariannes Orgasmus passierte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust lachende Marianne ging geschwächt in die Knie!
Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von guten, schnellen Sex.
Eva gab Marianne eine Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause.”Und ich hab ein großes Bett” raunte sie zum Abschied.

Am nächsten Tag fiel es Marianne schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des gestrigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasie immer mehr um gespreizte Beine und nasse Mösen drehten.
„Das halt ich nicht mehr lange aus”, murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Eva an. Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie ist einem weiteren Kontakt nicht abgeneigt.
Evas Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Mariannes Anruf freute:” Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal….und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!!!”.
Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Marianne das Ende des Tages. Als sie schließlich vor Evas Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging.
Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden. Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Eva etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür.
Eva kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Richtung des Besuchs, die einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Ihr Kopf war zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll atmend auf dem Rücken vor ihr lag. Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: “oh bitte, fester, ich werd noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte….”! Marianne trat etwas näher und konnte sehen, wie Eva den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht an stupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte. „Bitte drück fester und schieb mir was in die Möse, mach bitte….” stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Evas Zunge.

Marianne zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Eva vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?
Mariannes Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick!!! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Mariannes Richtung. Eva erhob sich, umarmte Eva zärtlich und raute: “Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen….” Lustvoll drückte sich Marianne an Evas nackten Körper „Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!” Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz.
„Hallo, du musst Marianne sein, Eva hat von dir erzählt, ich bin Pia, und so geil, sorry, aber Eva muss jetzt weiter machen”! Mit diesen Worten legte sich Evas Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Eva, die bis jetzt zart und vorsichtig an Pias Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustossen. Pia war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Evas Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Eva gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.
Marianne genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Votze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Pia in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Eva kniete seitlich von ihr und lies Pias Finger nun ihre Votze ebenfalls befingern.
Eva stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel: Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie die andere Frau mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Votze bearbeitete und sie selbst spürte die suchenden Finger von Pia an ihren Schamlippen.
Pias Bewegungen wurden immer heftiger, Eva spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Pia den Kopf drehte und direkt zwischen Mariannes Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus. „Stoß zu” wimmerte sie lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Eva beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.
Ihre Augen trafen sich mit denen von Marianne. Diese hatten ihr Becken mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob sich zwei Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit. „Zeig mir deinen Arsch” keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein. Eva merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Mariannes Augen und Pia, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Marianne gut sehen konnte.
„Geil, was für ein Anblick, ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Pia, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag”, stöhnte Marianne, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern. Pia lenkte Evas Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Marianne konnte überdeutlich sehen, wie Pias Lippen begannen, an Evas Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über dem Körper von Pia und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregte Votze.
Marianne war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse, sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte. „Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Votze fühlen, oh ist das geil, reib mich dabei, ja, ja,ja” Pia bäumte sich auf und sank laut keuchend auf dem Körper von Eva zusammen.
Ich weiß noch nicht genau, ob und wie es weitergeht. Leider bekomm ich in der Hauptsache Rückmeldungen von Männern, für die ich das hier ja eigentlich nicht schreibe. Viel lieber wüsste ich ja, ob ich eine Frau mit meinen Phantasien geil mache, sagt es mir doch, wenn´s so ist…

The post Marianne und die Frauen appeared first on Erotische Geschichte.

Zu Besuch bei Melanie

$
0
0

Erst sehr spät wachte ich an diesem Nachmittag auf. Meine Gedanken befanden sich noch immer auf der Party. Habe ich das wirklich alles gemacht? Warum habe ich das alles gemacht? Tat ich es, um als nicht prüde zu gelten? Diese Fragen waren einfach nicht mehr weg zu bekommen. Ich stand auf und hörte meinen Anrufbeantworter ab. Doch alle jetzt zurück zu rufen, würde ja bedeuten, den ganzen Abend am Telefon zu sitzen. Also entschloss ich mich zuerst für ein entspannendes Bad. Ich ließ das Wasser ein, entschlüpfte meinem Nachthemd und genoss das warme Wasser. Allmählich vergaß ich die Fragen, die mich seit dem Aufwachen beschäftigt hatten. Doch eine Frage wurde immer quälender.
Wie es Melanie wohl geht?
Ich entschloss mich, mich bei ihr zu melden. Nach dem Bad machte ich mich fertig. Mit dem Auto konnte ich ja noch nicht fahren, dazu hatte ich noch zuviel Kopfschmerzen. Auch die zwei Aspirin konnten nicht dagegen helfen. Da ich absolut keine Lust hatte, mit dem Bus zu fahren, blieb nur ein Taxi übrig. Sie wohnte nur ein paar Minuten entfernt, so dass der Taxifahrer mit dieser Tour bestimmt nicht seinen Abendumsatz gemacht hatte.
,Ob es doch besser gewesen wäre anzurufen, anstatt vorbei zu fahren`, schoss es mir durch den Kopf.
Doch da stand ich schon vor ihrer Tür und klingelte. Von nun an gab es kein Zurück mehr. Tatsächlich öffnete sie mir und bat mich freundlich in ihre Wohnung. Sie lächelte sogar und es machte nicht den Anschein, dass sie in irgendeiner Weise böse auf mich sei. Als sie mir etwas zu trinken anbot, lehnte ich ab und erwähnte dabei, dass ich noch Kopfschmerzen vom Vorabend oder besser gesagt von der Nacht hatte. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und man konnte ihre Besorgnis um die Fotos spüren.
Dann sagte sie:
“Ich habe echt Angst, dass die was mit den Fotos machen und ich zum Gespött der Leute werde und mich wirklich nirgendwo mehr blicken lassen kann.”
Daraufhin erzählte ich von den weiteren Geschehnissen auf der Party. Peinlich berührt ließ ich nichts aus. Zum Schluss fügte ich hinzu:
“Aber um die Fotos brauchen wir uns keine Gedanken zu machen. Die habe ich morgens aus dem Apparat entfernt und die Filme belichtet in die Mülltonne geworfen.”
Sichtlich erleichtert atmete Melanie auf und umarmte mich:
“Magst Du jetzt etwas trinken, ein Glas Sekt vielleicht? Das würde auch gegen deine Kopfschmerzen helfen.”
Ich stimmte zu und war froh, dass sie es so nahm, denn ehrlich gesagt war mir mein Verhalten der letzten Nacht doch sehr peinlich. Eigentlich hätte es mir nicht peinlich sein dürfen, denn es war ein sexuelles Abenteuer, welches ich genossen habe. Doch ausgerechnet meiner damaligen Erzfeindin davon zu erzählen – ließ es mir kalt den Rücken hinunter laufen. Melanie kam mit einem Cooler und zwei Sektkelchen ins Zimmer zurück und öffnete fachmännisch die Flasche. Sie füllte die Gläser und wir stießen an. Das erste Glas war schnell geleert und genauso schnell nachgefüllt.
“Hast Du das wirklich alles mit Dir machen lassen”, konnte Melanie mein Verhalten immer noch nicht glauben.
“Ja, wirklich alles. Es ist alles genauso passiert, wie ich es gerade erzählt habe.”
“Ich hab ja auch schon meine Erfahrungen mit mehreren Männern gemacht und anal mag ich sogar sehr gern, aber Natursekt ist für mich wirklich neu.”
Wir tranken ein Glas nach dem anderen und fühlten uns richtig wohl. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Melanie entzündete im Wohnzimmer mehrere Kerzen und wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber und erzählten uns das ein oder andere sexuelle Abenteuer, welches wir, jede für sich, erlebt hatten. Dann fassten wir, leicht angeheitert, einen Racheplan gegen alle Drei. Sie sollten nacheinander dafür büßen.
Melanie sagte: “Wir verstecken in meinem Wohnzimmer eine Videokamera und filmen, wie wir uns von jedem Einzelnen verwöhnen lassen und ihnen schließlich unsere Pipi ins Gesicht laufen lassen.”
Lachend fielen wir uns mit den Sektgläsern in den Händen in die Arme. Ich bemerkte, dass Melanie dabei der Rock hoch rutschte und mir bot sich ein vertrauter Anblick. Sie trug keinen Slip. Ich erkannte ihre rosige Fraulichkeit, komplett rasiert. Ihre inneren Schamlippen schauten frech hervor, genauso wie ihr Kitzler. Melanie schien zu bemerken, was ich sah und streckte sich nach hinten. Dabei rutschte ihr Rock so hoch, dass nun nichts mehr verborgen blieb.
Wir sahen uns an, lächelten und ich sagte:
“Kann es sein, dass Du unter dem Rock eine Kleinigkeit vergessen hast?”
Wieder lachten wir und fielen uns dabei in die Arme. Melanie stellte als erste ihr Glas auf den Tisch, bevor unsere Umarmung, die der von sehr alten Freundinnen glich, noch etwas intensiver wurde. Plötzlich, gerade so wie eine zufällig Berührung, spürte ich ihre Hand auf meinem Schenkel. Diese Hand suchte schnell den Weg zwischen meine Beine. Ich war wie gelähmt. Leise, fast flüsternd, frage sie mich:
“Stört es dich?”
“Nein.”
Mehr brachte ich nicht heraus und stellte nun ebenfalls mein Glas auf den Tisch. Ihre Hand tastete sich in meinen Slip und begann zärtlich meine Schamlippen zu streicheln. Ich hatte das Gefühl, dass es so zärtlich noch nie jemand gemacht hatte und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Augenblicklich fasste sie von oben in meinen Slip und ließ ihren Mittelfinger zwischen meine Lippen hindurch gleiten, verharrte etwas an meinem Kitzler und begann nun diesen sanft und langsam zu streicheln, zu massieren und mit den Fingerspitzen zu liebkosen.
Leise stöhnend drückte ich sie fester an mich heran. Dabei streichelte ich weiter über ihren Rücken. Das gefühlvolle Spiel ihrer Finger ließ warmen Wellen durch meinen Unterleib rauschen. Schon fühlte ich den zweiten Finger an meiner Muschi, der sich zu dem ersten in meine Muschi drängte. Ganz deutlich spürte ich, dass ich mich unaufhaltsam meinem Orgasmus näherte. Dann war es soweit.
Fest presste ich sie an mich und noch zwei Finger schoben sich in meine sich weitende Möse, wobei ihre Handinnenseite immer über meinen Kitzler rieb. Mit einem Aufschrei ließ ich diesen herrlichen Orgasmus über mich hereinbrechen. Ich verkniff es mir aber laut zu stöhnen und presste meinen Lippen aufeinander, dass auch ja kein Ton zu hören sei.
Nach ein paar Streicheleinheiten ließ sie ihre Hand aus meinem Schlüpfer gleiten. Wir sahen uns an, wobei sie mir ganz offen zeigte, dass sie sich einen dieser feuchten Finger in den Mund schob.
“Dein Nektar schmeckt einfach köstlich.”
Langsam und wirklich erotisch leckte sie zwei Finger nacheinander ab. “Komm, wir klappen die Couch aus”, sah ich, wie es in ihren Augen blitzte.
So standen wir auf, schoben den Tisch etwas zur Seite und klappten die Couch auf. Sie breitete das Laken aus, worauf ich die Bettdecke ausbreitete. Kurz ging sie zu ihrem Schrank und kam mit zwei Kissen in der Hand zurück, die sie auf das Bett warf, um sie anschließend ordentlich darauf zu richten. Vor mir auf dem Bett kniend strich sie sie glatt und ich konnte nicht anders, kniete mich hinter sie, fasste an ihren Po und kniff durch den Rock hindurch leicht in ihre Backen.
Sie rührte sich keinen Millimeter. Behutsam ließ ich meine Hände an den Seiten nach unten zu ihren Schenkeln gleiten, um sie dann wieder zu ihrem Po hinauf zu schieben. Dabei schob ich ihr den Rock über ihr Hinterteil. Sie ist so herrlich braun gebrannt, bis auf den kleinen weißen Streifen am oberen Ende ihrer Furche. Zwischen ihren Schenkeln erkannte ich die Feuchtigkeit, die verriet, dass sie meine Streicheleinheiten genoss. Doch nicht nur sie erregte mein Vorgehen, denn auch ich merkte, wie es in mir zu brodeln begann.
Dadurch ermutigt, fasste ich von hinten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Abwechselnd streichelte ich über die Innenseiten ihrer Schenkel und spürte, dass kaum merkliche Vibrieren unter meinen Fingerspitzen. Nach und nach dehnte ich meine Liebkosungen immer mehr aus und tastete mich an ihren Schritt heran.
Ihr Atem wurde etwas tiefer. Schon ließ ich die Kreise enger werden, berührte immer wieder ganz kurz ihren Kitzler, was Melanie leise aufstöhnen ließ. In mir begann es ebenfalls feuchter zu werden. Mit einem Finger der anderen Hand arbeitete ich mich zu ihrem anderen Loch fort, in das ich nach und nach einzudringen versuchte. Kaum spürbar streichelte unterdessen meine andere Hand weiter über ihren Kitzler, wobei ich die abgespreizten Finger zusätzlich noch zwischen ihre Lustlippen in die heiße Scheide schob. Erst einen Finger und dann noch einen führte ich in den nassen Schlitz.
Lauter stöhnend reckte mir Melanie ihren Hintern entgegen, so dass ich ihrem Fordern nachgab und mit langsamen Fingerstößen begann. Meine Finger wurden nass, und Melanie stöhnte so laut, als ob wir alleine im Haus wären. Sie hielt sich nicht mehr zurück und sogar meine Hand, die nur ihren Kitzler streichelte, glänzte vor Nässe. Ihr Becken begann zu zucken. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie in ihren Orgasmus stürzen wurde.
Nass lief es mir zwischen den Beinen hervor und ich war so erregt, dass ich mich vorbeugte und ihren Po küsste. Züngelnd schlängelte sich meine Zunge zu ihrem Poloch und das war es wohl, was sie krampfartig aufzucken ließ.
Unter heftigen Stößen und leckender Zunge durchdrang sie ein heftiger Höhepunkt, der mich dazu verleitete, einen kurzen Augenblick lang, schneller und intensiver meine Finger in ihre Grotte zu stoßen. Zuckend ließ sich Melanie nach vorne fallen, wobei sie sich immer wieder kurz und keuchend aufbäumte. Ihr ganzer Körper zitterte und erst nach er ganzen Weile entspannte sie sich erschöpft.
Ich ließ mich neben sie fallen und lächelte sie an, während ich meine Finger in meinen Mund steckte:
“Hmmm, Du schmeckst aber auch phantastisch.”
Ich merkte, dass sie noch eine kleine Pause brauchte, richtete mich auf und begann mich auszuziehen. Wenige Sekunden später lag ich nackt neben ihr und schaute ihr in die verklärten Augen. Sie richtete sich auf, zog ebenfalls ihren Rock aus, öffnete die Bluse und ließ sie hinter sich fallen. Kurz danach lagen wir nackt nebeneinander.
“War es dein erstes Erlebnis mit einer Frau”, fragte sie mich leise.
“Ja, das erste richtige Erlebnis mir einer Frau und ich finde es sehr schön.”
Wir küssten uns und ich spürte, wie sehr sich dieser Kuss von dem eines Mannes unterschied. Er war fiel einfühlsamer, so zögernd, zaghaft, aber auch gleichzeitig viel inniger. Während wir uns küssten, spürte ich ihre Hände an meinem Bauch, meinem Busen, meinen Oberschenkeln und zwischen meinen Beinen. Einfach überall schienen ihre Hände zu sein.
Dann hörte sie plötzlich auf und sagte:
“Komm, leg ich in die 69er über mich!”
Ich stand auf, drehte mich und ließ mich auf ihr sinken. Noch bevor ich mit meinem Becken richtig über ihr kniete, spüre ich ihre Hände auf meinem Popo.
“Du hast aber einen geilen Arsch”, hörte ich sie mit etwas heiserer Stimme sagen.
Fester krallten sich ihre Finger in meinen Hintern, wobei sie mich genau auf ihr Gesicht drückte. Keine Sekunde später fühlte ich ihre weiche Zunge in meiner Scheide. Wie sie zwischen meinen Schamlippen auf und abglitt und meinen Kitzler mal langsam und mal schnell umkreiste, ließ mich nach vorne in ihren geöffneten Schritt fallen und ich fing meinerseits an, ihre Grotte zu lecken. Doch ich stöhnte mehr, als ich sie verwöhnte. Denn zu schön waren ihre Finger- und Zungenspielchen an meiner Vagina. Ich spürte, dass es immer mehr Finger wurden, die in mich eindrangen.
Ich tat es ihr gleich. Ich leckte ihren Kitzler, ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und begann ebenfalls einen Finger nach dem anderen einzuführen. Laute Schmatzgeräusche waren zu hören. Ihr heißer Atem zwischen meinen Schenkel erregte mich zusätzlich. Ich leckte sie und wurde von ihr geleckt.
Dann plötzlich fühlte ich einen Finger an meinem Hintertürchen. Zuerst dachte ich an eine zufällige Berührung, doch da war er schon wieder. Ich zuckte, aber wehrte mich nicht dagegen. Einen Augenblick später spürte ich, welchen Druck dieser Finger gegen meine Rosette machte und schon hatte er den Widerstand überwunden und verschwand in meinem Po.
Nun hatte ich in jedem Loch mindestens einen Finger und wurde dazu noch geleckt. Auch sie sollte es so haben. Ich fasste ihre Beine und drückte sie weit auseinander. Von meiner linken Hand befanden sich der Zeige- und der Mittelfinger in ihrer Scheide. Den Mittelfinger meiner rechten Hand nahm ich kurz in den Mund und leckte ihn schön nass. Einen Moment später begann ich, ihn in ihren Popo zu schieben.
Bereitwillig ließ der Muskel meinen Finger durch und auch sie wurde jetzt von mir anal verwöhnt. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das Ganze vor sich ging.
,Waren es bis jetzt Stunden oder nur Minuten?’
Doch die Zeit spielte keine Rolle und war eine reine Nebensache. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Wild und hemmungslos pressten und rieben wir unsere zuckenden Körper verlangend aneinander.
Nach einer kurzen Pause lagen wir wieder nebeneinander und küssten uns. Dabei leckte ich meinen Saft von ihren Lippen genauso, wie sie ihren Saft von meinen Lippen leckte.
Da wir beide völlig verschwitzt waren, fragte sie mich:
“Lust auf eine Dusche?”
“Oh ja, eine Dusche ist genau das, was ich jetzt brauche.”
Hand in Hand gingen wir in ihr Bad. Leider hat sie keine getrennte Dusch- und Badeeinrichtung, sondern nur eine Badewanne. Auf deren Rand standen jede Menge an Duschölen, Parfüms, Haarshampoo und Cremes. So konnte ich den Dildo gar nicht sehen. “Hast Du Lust auf eine Überraschung”, fragte sie schelmisch
“Klar”, antwortete ich und sie zog den Dildo hinter ein paar Behältern hervor.
Er hatte einen Saugnapf, mit dem er auf dem Wannenboden angeheftet werden konnte.
“Den stecke ich gelegentlich auf den Wannenboden und reite auf ihm, bis ich komme. Leider muss ich danach auch meistens das Badezimmer wieder trocken legen, weil es fast immer überläuft. Aber manchmal ist es auch im Stehen sehr praktisch und vor allem sehr geil”, klärte sie mich auf.
Anstatt ihn nun auf eine günstigen Stelle auf dem Wannenboden zu pflanzen, platzierte sie ihn an der Wand. Dann ließ sie das Wasser einlaufen, wobei sie sich in die Wanne kniete.
“Sieh her”, sagte sie.
Auf Knien rutschte sie zum an der Wand befestigten Dildo, der sich genau in ihrer Mundhöhe befand. Mit ihren Händen lehnte sie sich flach an die Wand, während ihr Mund sich dem Dildo näherte. Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund. Schmatzend blies sie den Freudenspender. Immer, wenn sich ihr Mund entfernte, befand sich mehr Spucke auf ihm. Er war triefend nass.
“Komm rein zu mir”, forderte sie mich jetzt auf, wobei sie auf die andere Seite rutschte.
Sie dirigierte mich so in die Wanne, dass ich vor ihr kniete. Als ich mich gerade umdrehen wollte, um den Dildo ebenfalls zu blasen sagte sie: “Nein, warte – stell dich hin und beuge dich zu mir, bis deine Hände auf meinen Schultern liegen!”
Ich tat wie sie es wollte. Sie fasste meine Unterarme und drückte mich immer weiter nach hinten.
,Was hat sie vor’, dachte ich mir und ließ mich immer weiter in Richtung Wand drücken.
Als ich die Spitze des Dildos an meinem Popo spürte, wurde mir klar, was sie wollte. Erwartungsvoll sah sie mich an.
“Hol in Dir”, grinste sie.
Der Dildo befand sich genau in der richtigen Höhe. Ich musste mein Becken einmal leicht korrigieren und schon spürte ich diesen Freudenspender an meinen Schamlippen.
“Sitzt er jetzt richtig”, fragte Melanie mich und ich hörte, wie ihre Stimme vor Erregung bebte.
“Ja, genau vor meiner Muschi und die Eichel ist schon drin.”
Noch einmal lächelte sie und schaute mir in die Augen. Ich wollte ihn so langsam wie möglich in mich gleiten lassen, doch plötzlich gab mir Melanie einen Stoß. Ruckartig bohrte sich der Dildo in mich und meine Pobacken berührten die kalte Wand. Ich schrie auf und beinahe wären mir die Beine weggeknickt. Ich stand gebeugt vor der Wand, den Dildo in meiner Muschi und wusste nicht, was ich jetzt als nächstes machen sollte.
Doch Melanie wusste, was zu tun war, zog mich immer wieder von der Wand weg, um mich kurz darauf immer wieder zurück zu drücken. Es war wie beim Sex im Stehen, wo sich der Mann keinerlei Mühe machte, sich am Sex zu beteiligen.
“Mir gefällt das Spiel”, keuchte ich.
Sofort beschleunigte Melanie ihre Bemühungen. Immer schneller bohrte sich der geile Spieß in mich und ich spürte, wie ich bei jedem Stoß dichter zum Orgasmus kam.
“Ich komme”, stöhnte ich Melanie zu, drückte mich selbst noch fester gegen die Wand und fühlte, dass mich eine heiße Welle nach der anderen überrollte.
Ich pumpte richtig auf dem Bolzen und presste unter unterdrückten Schreien meine Lust hervor. Der Höhepunkt war wunderschön, zumal ich ihn genau steuern konnte. Doch beim letzten Stoß war ich wohl zu wild und der Dildo glitt aus mir heraus und wäre fast in meine Rosette gerutscht. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und ließ mich noch einmal zurückfallen, spürte den extremen Druck an meinem Hintertürchen und als er dann in mir versank, zuckte ich heftig auf. Doch das konnte ich einfach nicht mehr aushalten und ließ mich nach vorne fallen.
,Das verlangt nach einer Revanche’, dachte ich mir und sagte zu Melanie: “Gleich musst Du mir aber auch einen Gefallen tun, versprochen?”
“Versprochen!”
Wir badeten eine gute halbe Stunde, bis ich zu ihr sagte:
“Lass das Wasser ab und leg dich dann auf den Rücken!”
“Was hast du vor”, fragte sie mich.
“Ich möchte zum Schluss noch einmal von Dir geleckt werden.”
Als das Wasser abgelaufen war, legte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich fast auf ihr Gesicht. Schon begann sie meine Schamlippen zu kosten, meinen Kitzler zu lecken und meine Liebesgrotte mit ihrer Zunge zu erkunden. Ich fasste ihre Haare und zog sie fest zwischen meine Beine.
Doch nun war es Zeit für die Revanche. Als sie gerade mal wieder mit meinem Kitzler beschäftigt war, ließ ich meinem Saft freien Lauf. Sie riss die Augen ganz weit auf und wollte sich gerade beschweren, als ihr ganzes Gesicht den Eindruck machte, dass sie lächeln würde. Mein Natursekt lief in ihren Mund und ich hörte, wie er sich füllte.
Keuchend befreite sich Melanie unter mir, kam hoch und spuckte es mir gegen meine Brüste und mein Bauch, an denen nun mein eigenes Urin herunterrann.
Sie sah mich an und sagte:
“Du schmeckst salzig, aber es hat mich richtig geil gemacht.”
Indem ich mich auf sie legte, bedankte ich mich mit einem dicken Kuss bei ihr. Danach duschten wir uns ab und gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der Couch zusammenkuschelten und bald darauf einschliefen.

The post Zu Besuch bei Melanie appeared first on Erotische Geschichte.

18 Geburtstag

$
0
0

Es war an meinem 18. Geburtstag ich hatte das Haus voller Gäste, wir feierten schon eine ganze Weile als es an der Türe klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete diese ich glaubte nicht was ich sah vor mir stand meine Schwester Marianne. ich sagte “Hallo Marianne”, sie sagte “Hallo Schwester störe ich?”, ich sagte “nein du störst nicht aber ich hatte dich ich nicht erwartet”. “Nun ja” sagte sie “ich habe mir gedacht dich auf Deinem Geburtstag zu überraschen” ich sagte: “das ist Dir gelungenen aber komm doch herein”. Sie ließ sich nicht bitte in die Wohnung zu kommen ich stellte sie kurz meinem Freundinnen vor.
Nun ja ihr Leser wißt ja nicht warum ich überrascht war, ganz einfach Marianne ist an ihren 18. Geburtstag ausgezogen und hat sich seit dem nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht warum sie das tat aber im Laufe dieser Geschichte werdet ihr dies erfahren. Nun ja ihr lange Rede kurzer Sinn die Geburtstagsfeier war noch sehr schön, es war gegen 23:00 Uhr als mich die letzten Gäste verließen. Nur ich und Marianne waren noch da.

Ich fragte Marianne: “Warum bist du einfach ausgezogen ohne dich vor mir zu verabschieden?”, sie sagte: “Ich hatte damals ärger mit unseren Eltern, ich bin nicht freiwillig ausgezogen sondern sie haben mich rausgeschmissen”. “Aber warum denn Marianne?” “Sie haben damals raus bekommen das ich nichts mit Jungen zu tun haben wollte. Ich wollte es ihnen erklären warum und wieso ich nichts mit Jungen zu tun haben wollte. Aber sie wollte davon nichts hören. Aber das ist lange her und ich will dich damit nicht belästigen.”

Wir saßen beide auf dem Sofa ich fragte sie: “Ja wenn du nicht auf Jungen stehst, stehst du dann etwa auf Mädchen ?” Sie antwortete mit Ja. “Weißt du Marianne ich hatte auch mal ein Erlebnis mit einem Mädchen und es war wirklich toll sie sind ganz anders als die Jungen sie streicheln intensiver und küssen besser. Nun ja dann weißt du ja von was ich spreche. Ich weiß genau was du jetzt denkst, aber er es ist schon spät und wir können uns ja später darüber unterhalten.” “Marianne bleibst du über Nacht?” fragte ich. “Wenn du nichts dagegen hast” antwortete sie. “Also gut” antwortete ich, “ich habe nichts dagegen!”

Ich verließ das Zimmer um mich fertig zu machen ins Bett zu gehen, ich ging also aus dem Zimmer ins Bad. Als ich in Bad war schaute ich mich im Spiegel an. Als ich mich im Spiegel an sah sagte ich mir du bist ja gar nicht so häßlich wie es andere sagen. Ich öffnete den Knopf von meinem Hose dann zog ich den Reißverschluß herunter und schob die Hose runter, dann zog ich mein T-Shirt aus ich stand in unterwäsche vorm Spiegel als plötzlich Marianne ins Bad kam sie sagte: “Du hast aber eine tolle Figur” ich sagte “meinst du?” Darauf antwortete sie “wenn ich dir das sage dann kannst du mir das glauben ich hätte Lust dich zu verführen.” Ich sagte darauf hin daß dies nicht ginge weil wir Schwestern sind. Sie meinte nur das würde ja unter uns bleiben und legte ihren Arm auf meine Schulter. Ich sagte dazu nichts doch plötzlich ging ihrer Hand von meiner Schulter hinab zum meinem Po. Ich war ein bißchen kleiner als Marianne und als ich mich schnell drehte konnte ich ihren Busen sehen, ich sagte “Du hast aber einen großen Busen” darauf hin sagte sie “Deiner wird bestimmt auch noch größer weil du bist doch erst 18 Jahre.”

Sie nahmen meine Hand und legte ihn auf ihren Busen er war schön anzufassen, sie sagte ich solle ihn einfach streicheln was ich auch tat wärend ich Mariannes Busen streichelte merkte ich wie ihre Hand in meinen Slip hineinglitt. Auf einmal sagte sie “Du bist ja total rasiert” ich meinte dazu nur das ich dies immer mache weil es schön ist wie die Klinge über meinem Hügel gleitet. Marianne kniete sich auf dem Boden zog mit ihren Händen meinem Schlüpfer herunter und Küste meine Muschi es war sehr erregend. Sie sagte “ich habe gewußt das du mitmachst, weil Dein schlüpfter schon ganz naß war.”

Mein Körper fing an zu zittern ich sagte sie solle mich weiter küssen was sie auch tat. Marianne fragte wollen wir zusammen Duschen ich antwortete ja komm wir werden zusammen Duschen gehen. Sie öffnete den Knopf von ihren Jeans schob den Reißverschluß runter und zog sich die Hosen aus dann öffnete sie ganz vorsichtig und langsam die Knöpfe ihrer Bluse ganz langsam von unten nach oben sie zog sich die Bluse aus. Ich staunte nicht schlecht sie hatte einen rosa Slip an, auch ihr BH war Rosa, sie öffnete den Verschluß und zog den BH aus nun konnte ich ihre großen Titten sehen. Nun zog auch ich mein unterhemd aus ich trug noch keinen BH , denn meine Brüste waren noch sehr klein eigentlich waren es nur die Nippel.

Marianne schaute mich an ich sagte: “Bist Du jetzt enttäuscht das ich nur so kleine Brüste habe”, sie sagte “nein Simone ich bin nicht enttäuscht und außerdem hatte ich mit 16 Jahren auch nur kleine Brüste”. Nun ja jetzt waren wir beide ganz nackt. Wir gingen unter die Dusche Marianne hatte einem schönen großen Busen ihre Nippel standen steif nach oben auch sie war an der Grotte rasiert. Ich drehte den Regler mit warmem Wasser auf nahm die Brause und zielte mit dem Strahl auf Mariannes Brüste sie sagte schön Simone das ist sehr schön ihre Nippel wurde immer steifer. Nun zielte ich mit der Brause auf ihren Bauch der Stahl peitschte auf ihren Nabel dann zielte ich mit der Brause wieder auf ihre Brüste erst auf der rechten Seite dann auf der linken Seite. Immer wieder im Wechsel. Ihr Körper hatte schon richtig Rote stellen. Marianne sagte: “oh ja Simone mach weiter es ist richtig Geil”.

Ich richtete dem Strahl auf ihre Muschi sie schrie kurz auf oh ja das ist schön, nun ging ich näher an ihre Muschi rann der Strahl peitschte nun noch doller auf ihre Muschi. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander so daß der Strahl tief in ihr Fleisch eindrang. aufeinmal schrie sie oh Ja ich bekomme gleich einem Orgasmus. Ihr Körper fing an zu zittern immer mehr sie schrie und schrie Ja, Ja oh ja Ja oh ja. Nach dem ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie das war schön Simone, drehe Dich um. Ich drehte mich um sie stand jetzt hinter mir.

Sie nahm das Duschgel und seifte meinem Rücken ein, sie umarmte mich und streichelte meine Nippel. Dann nahm Sie meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie hin und her es war ein schönes Gefühl auch meine Nippel wurden hart. Ihre Hand streichelte meinem Bauch meinem Nabel und glitt tiefer hinunter ich merkte wie ihre Finger an meinem Hügel ankamen. Ihren Finger suchten gleich den Eingang meiner Muschi als sie den Eingang fand glitt ein Finger durch meine Spalte. Marianne sagte: “Hallo Simone du bist ja ganz heiß” ,darauf antwortete ich: “das ist nun mal so wenn jemand an mir spielt”. Ihr Finger streichelte immer weiter durch mein Spalte, auch ich bekam einem schönen langen Orgasmus.

Als auch mein Orgasmus abgeklungen war sagte ich zu Marianne komm laß uns wieder ins Wohnzimmer gehen worauf sie antwortete okay Simone. Wir rieben unsere Körper trocken ,als wir trocknen waren gingen wir ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzten wir uns auf dem Sofa wir waren immer noch nackt. Marianne fragte: “Bist du eigentlich noch Jungfrau?” ich sagte nein. “Seit wann” fragte Marianne? “Seit meinem 15. Lebensjahr”. Und war es schön fragte mich Marianne, ich sagte irgendwie schon aber ich hatte nicht viel davon. “Das mußt du mir genauer erklären”. “Nun ja das ist ganz einfach der Junge rammte seinem Ständer in mich rein rubbelte ein wenig spritzte ab und das war’s”.

The post 18 Geburtstag appeared first on Erotische Geschichte.

Die Hochzeitsreise

$
0
0

Axel hatte mir schon vor der Hochzeit zur Bedingung gemacht, wenn ich die Hochzeitsreise nach Venedig wollte, dann bestand er darauf, beim nächst möglichen Urlaub Bangkok kennenzulernen. Er verbrämte diesen Wunsch natürlich mit der besonderen Kultur, die er dort erleben wollte.

Von wegen Kultur! Mir blieb nicht verborgen, was ihn wirklich dahin zog. All seine Freunde waren schon dort gewesen und hatten von unbeschreiblichen Erlebnissen berichtet. Ja, die Kerle waren aber auch alle noch oder schon wieder ledig. Seit der Termin unserer Reise nach Bangkok feststand, musste ich mich in zweifacher Hinsicht entscheiden. Sollte ich ihn allein fahren lassen, wie er schon mehrmals in Erwägung gezogen hatte? Andererseits musste ich mich durchringen, ihm ein wenig Leine zu geben, wenn ich schon mitreisen wollte.
Ich flog schließlich mit. Drei Tage erkundeten wir erst mal Hand in Hand die geheimnisvolle Stadt. Meist bis Mitternacht trieben wir uns in Clubs herum, wo uns von herrlichen Mädchen viel mehr als Striptease geboten wurde. Die Mädchen zeigten alles von sich und brachten sich auf der Bühne mit Praktiken in Erregung, die uns erstaunen ließen. Ich kann nicht sagen, dass diese Stunden ohne Wirkung auf mich blieben. Während wir in der einen Hälfte der Nacht vorwiegend geschaut hatten, verbrachten wir die zweite Hälfte damit, unsere aufgeputschten Leiber abzureagieren. Ich machte mir einen Spaß daraus, vieles nachzumachen, was ich von den schönen Nackten in den Clubs gesehen hatte. Axel reagierte unwahrscheinlich darauf. Drei solche Nächte hintereinander hatte ich während unserer eineinhalbjährigen Ehe noch nicht gehabt. Ich war danach immer am Boden zerstört aber gegen zehn schon wieder auf den Beinen, um von diesem Land ja nichts zu verpassen.
Dann kam der Nachmittag, den ich so sehr befürchtet hatte. Axel wollte mich allein im Hotel zurücklassen, weil er für seinen besten Freund einen Besuch bei einer Elektronikfirma machen sollte, um vielleicht ein Geschäft anzubahnen. Darauf hatte er mich vorsorglich ja schon zu Hause vorbereitet. Ich ärgerte mich, weil er mich so schamlos beschwindelte. Um ihm zu zeigen, dass er mich nicht für dumm verkaufen konnte, hielt ich ihn an der Zimmertür noch einmal zurück, drückte ihm ein Päckchen Kondome in die Hand und wisperte: “Bitte sei vorsichtig.”
Er beschaute sich das kleine Päckchen, zeigte mir überlegen den Vogel und legte die Verhüterli auf das Telefontischchen. Obwohl ich nun unsicher war, ob ich ihm nicht unrecht tat, machte ich mich rasch fertig und ließ mich von einer Rikscha in die Nähe des Massagesalons fahren, dessen Adresse ich von einem Streichholzheftchen aus der Jacke meines Mannes hatte. Ich hatte mich auch auf Thailand vorbereitet und mir von einer Bekannten einiges erzählen lassen. Die letzten Schritte ging ich zu Fuß. Ein wenig schief angeguckt wurde ich von dem Personal schon, als ich in dem langen Gang des Massagesalons durch hohe Mauerbogen auf eine ganze Anzahl wunderschöner Mädchen schaute. Ich vermutete, dass mein Mann hier vor Minuten vielleicht seine Wahl getroffen hatte. Ich wunderte mich selbst über meine Sicherheit. Ich nannte dem Mann am Schreibpult eine Nummer und schon kam das Mädchen meiner Wahl, strahlte mich an und führte mich an der Hand in einen Raum, der wirklich rein nach Massage aussah. Bescheiden stand die Kleine und schaute interessiert zu, wie ich mich entkleidete und auf die Liege mit dem Latexüberzug ausstreckte. Das Mädchen strahlte schon wieder oder immer noch. Ich sah es ihr an, dass sie ihre Freude an der schönen blonden Frau mit den ellenlangen Beinen und den fülligen straffen Brüsten hatte. Dann hatte ich meine Freude daran, wie sie aus den drei Sachen stieg, die sie am Leibe hatte. Sogar das Höschen zog sie sofort aus. Mich regte unheimlich an, dass sie da unten genauso schwarze Wuschel hatte wie auf dem Kopf. Selbst war ich schon eine ganze Weile fein säuberlich rasiert. Nun bekam ich richtig Lust, meine Härchen wieder sprießen zu lassen, auch wenn sie nicht so wunderschön tief schwarz sind.
Meine Masseuse schaffte sich an einem Becken. Ich dachte beinahe, dass sie Schlagsahne schlug. Tüchtigen Schaum machte sie jedenfalls, den sie mit einer Schale auf meinen Leib schöpfte. Über und über war ich mit irre duftendem Schaum bedeckt. Ich hatte den Verdacht, dass darin so ein geheimnisvolles Anregungsmittel enthalten war. Mir wurde postwendend ganz wunderlich im Leib. Ich hätte sofort nach unten greifen können, obwohl ich während der letzten Tage keinen Mangel gelitten hatte. Nur ein paar Handgriffe machte das Mädchen über meinen Bauch und über die Schekel. Dann kniete sie sich splitternackt über meinen Bauch und massierte perfekt meine Schenkel. Bis zu den Füßen griff sie oft herunter und schenkte mir so die aufreizendsten Bilder auf ihren Po und auf alles, was darunter reizte. Ich merkte, dass sie es darauf anlegt. Deshalb wagte ich es auch, um ihre Hüften herumzugreifen und all das aufregend Fremde zu tasten und stricheln. Ganz schnell war ich so erregt, dass ich ganz steif wurde und für ein paar Sekunden nur noch hecheln konnte.
Meine heftige Reaktion brachte die Kleine noch mehr in Schwung. Sie rutschte mit dem Po bis in meinen Schoß und ließ dort ihre Hüften schwingen. Ein Stück nahm ich die Schenkel auseinander, damit ihre Backen noch besser treffen konnten. Ich merkte ihr genau an, wie sie auf meine Verfassung achtete. Wenn ich mich wild zu winden begann, legte sie mit ihrem geilen Fleiß noch ein wenig zu. Ich hatte mich schon zweimal auf eine ganz bizarre Weise entspannt, ohne dass sie mich zwischen den Beinen richtig berührt hatte. Ich hätte so etwas nie für möglich gehalten. Bald bahnte sich ein weiterer Höhepunkt an. Noch einmal bekam ich dicken Schaum auf den Körper. Sie selbst war ja auch noch von oben bis unten damit bedeckt. Diesmal legte sie sich flach auf mich, sodass sich unsere edelsten Teile fast deckungsgleich trafen. Wie ein Schlangenmensch tobte sie auf mir herum. Ich war kaum noch zu halten. Sanft schob sie meine Hand zur Seite, die sich zwischen meine Beine schieben wollte. Das sollte wohl heißen: ´Das ist heute mein Job.´ Sie machte ihren Job verdammt gut.
Als die angenehm warmen Strahlen der Dusche uns beide vom Schaum befreiten und ich mich eigentlich schon recht verausgabt fühlte, bekam ich noch einen Nachtisch. Mit dem Brausekopf peitschte sie mir im Schritt noch einmal Lust in den Leib. Lange flüsterte sie mir vor dem Abschied zauberhafte Dinge in den Schoß. Verstehen konnte ich die Kleine nicht, aber fühlen. Als sie merkte, dass ich von ihren Zärtlichkeiten nicht abgeneigt war, machte sie mir ein unmissverständliches Zeichen. Ich lief nach meinem Täschchen. Sie beküsste die Banknote, die scheinbar reichlich bemessen war, und drückte ihren Kopf wieder zwischen meine Schenkel. Noch Stunden später glaubte ich, dieses Gefühl noch körperlich zu empfinden. Als mein Mann kam, stellte ich mich natürlich schlafend. Die Eifersucht nagte an mir, weil er noch niemals so lange geduscht hatte. Beim Frühstück wurde ich ein wenig unsicher. Der Mann, den er angeblich am Vortag geschäftlich aufgesucht hatte, erschien und brachte ein paar Gebrauchsmuster, die wir mit nach Deutschland nehmen sollten. Trotz meiner Zweifel über den Verlauf seines Abends entschied ich für mich, dass ich ja schließlich nicht richtig fremd gegangen war.

The post Die Hochzeitsreise appeared first on Erotische Geschichte.

Der Unfall

$
0
0

Einmal in einer dieser langen heißen Nächte entschied ich mich dafür, einen Spaziergang zu machen. Während ich also so durch die Nachbarschaft streunte, hörte ich plötzlich ein sehr interessantes Geräusch. Ich hörte eine Frau stöhnen! Ich schaute zu dem Haus hinüber, aus dem offensichtlich das Stöhnen kam, konnte aber niemanden sehen.
Ich entschied mich spontan, der Sache nachzugehen und näherte mich dem Haus. Je näher ich dem Haus kam, umso lauter wurde das Stöhnen. Ich dachte, da würde jemand verletzt werden und folgte dem Geräusch bis zur Rückseite des Hauses. Das Stöhnen kam aus dem Innern des Hauses. Ich sah durch ein kleines hohes Fenster, von dem ich annahm, es wäre das Fenster des Badezimmers, Licht fallen. Das Fenster lag zu hoch, um direkt reinsehen zu können. Unter dem Fenster wuchsen nur einige Büsche, aber es gab nichts, auf das ich mich hätte stellen können. Ich griff nach oben an den Fenstersims und zog mich hoch. Was ich dort sah, schockierte mich! Anstatt einer verletzten Frau sah ich zwei Frauen in der 69-Position! Sie penetrierten sich gegenseitig mit zwei Vibratoren. Es fing an, mich zu faszinieren, und ich konnte mich von diesem Anblick nicht mehr losreißen. Während ich dabei zusah, wie die beiden weiter an sich leckten und sich fickten, wurde mein Schwanz größer und größer. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich lautstark kommen und dabei die gesamte Nachbarschaft mit meinem Gestöhne wecken. Dann konnte ich sehen, wie beide Frauen immer wieder abwechselnd zum Orgasmus kamen.
Auf einmal verloren meine Finger den Halt und ich fiel mit einem lauten „Scheiße”-Schrei rücklings in die Büsche. Die Büsche schnitten mich an einigen Stellen ins Fleisch. Ich wußte sofort, daß die beiden Frauen das auf jeden Fall gehört haben mußten. Ich versuchte, wegzurennen, aber mit meinem steifen Schwanz, den zerschnittenen Armen und einem verdrehten Knöchel kam ich einfach nicht von der Stelle.
Das Fenster flog auf und die zwei Mädels starrten mich an. Ich versuchte, aufzustehen und fiel direkt wieder hin. Eine der beiden sah dabei das Blut auf meinen Armen. Sie sagte zu mir, ich solle mich nicht rühren, sonst würde sie die Polizei rufen. Ich widersprach nicht. Als sie runter kam und sich mir näherte, hatte ich ein Gefühl im Bauch, als würde sie mich gleich erschießen. Sie half mir auf die Beine und führte mich ins Haus. Sie befahl mir, mich auf den Küchentisch zu setzten und mich nicht zu rühren. Die andere stand mit einem Baseball-Schläger hinter mir, als warte sie nur darauf, mir eins überziehen zu können.
Während die andere zurückkam, meine Wunden säuberte und meinen Knöchel verband, versuchte ich so gut wie möglich zu erklären, was ich da gemacht hatte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mir glaubte. Immerhin sagte sie, sie würde nicht die Polizei rufen, wenn ich den Schaden, der durch mich entstanden sei, wieder gutmachen würde. Natürlich erklärte ich mich damit einverstanden. Sie meinte, ich müsse dieses Wochenende wiederkommen und die Büsche richten. Außerdem müsse ich die Löcher im Rasen ausbessern und die ganze Gartenarbeit, die so anfiel, an diesem Tag abarbeiten. Ich erklärte mich einverstanden und hoffte, daß sie jetzt fertig sei. Aber ich sollte laut ihr auch noch ihre Teppiche und Böden reinigen, auf die gerade mein Blut getropft war. „Ok”, erwiderte ich. Nur nicht die Polizei! Aber sie war immer noch nicht fertig mit mir.
Weil ich sie gerade in einer so geilen Situation gestört habe, müsse ich es ihnen jetzt besorgen. Mit diesen Worten ging sie ins Badezimmer und kam mit einem Vibrator in der Hand zurück. Sie gab mir den Vibrator und fragte mich, ob ich wüßte, wie man damit umginge. Ich muß sie in dem Moment angeschaut haben wie ein dummer Idiot. Sie zog ihr Kleid aus und setzte sich mir gegenüber auf den Tisch. Sie spreizte langsam die Schenkel und zeigte ihr spärlich behaarte Muschi, die noch immer ganz feucht war. Ich machte den Vibrator an und streichelte damit erst zart über ihren Kitzler, anstatt sie gleich damit zu ficken. Mit der Vibratorspitze verweilte ich immer nur einen Augenblick lang auf ihrem Kitzler und rieb dann wieder zart auf und ab.
Das andere Mädchen hatte den Baseball-Schläger weg gelegt, sich nackt ausgezogen und stand jetzt neben dem Tisch. Sie packte den Kopf des liegenden Mädchens mit den Händen und küßte sie wild. Dann fing sie an, deren Brüste zu kneten und ihre Nippel so fest zu drücken, daß diese unheimlich steif wurden. Mit der einen Hand führte ich den Vibrator, mit der anderen Hand begann ich die Muschi der zweiten Frau zu streicheln. Ich drang mit einem Finger ganz langsam in sie ein. Ich fickte jetzt beide Mädchen so gut ich konnte. Die eine mit dem Vibrator, die andere mit meinen Fingern. Sie stöhnten beide jetzt so laut, daß ich mir sicher war, daß sie die Nachbarn wecken würden; aber das war hier und jetzt egal.
So wie sich beide Mädchen wanden, war es gar nicht einfach, beide gleichzeitig gut zu ficken. Nach gut – ich könnte schwören – einer Stunde kamen die beiden fast zur gleichen Zeit!! Der Raum, meine Hände und mein T-Shirt wurden überflutet von dem Geruch ihrer geilen Körper. Ich bemerkte erst jetzt, wie sehr die beiden ausgelaufen waren; der ganze Tisch war naß.
Sie ließen mich nach ihren Orgasmen einfach mit offenem Mund und pochendem Schwanz da sitzen und zog sie wieder ihre Kleider an. Dann erinnerten sie mich noch mal an unsere vereinbarte Wiedergutmachung diesen Samstag. Ich stammelte etwas von meinem harten Schwanz und sie erwiderten nur, dies wäre der erste Teil meiner Bestrafung gewesen und am Samstag würde der zweite Teil folgen, den ich ebenfalls nie vergessen würde. Am diesem Samstag ließ ich mich bereits um drei Uhr morgens wecken…

The post Der Unfall appeared first on Erotische Geschichte.

Geburtstag

$
0
0

Es war Stefan Schneiders vierzigster Geburtstag. Und alles sah danach aus, daß das ein ganz besonderes Ereignis werden würde. Stefans Ehefrau Kristina Schneider hatte schon vor Wochen angefangen, eine Überraschungsparty im nobelsten Restaurant der Stadt zu planen. Die High Society der ganzen Stadt würde da sein, um sie und ihren Mann zu feiern.
Kristina beschloß, sich ein bißchen zu entspannen. Sie zog ihre Sachen aus, bis sie ganz nackt war. Dann ließ sie in ihre Badewanne, die frei auf Füßen im Bad stand, warmes Wasser einlaufen. Nachdem sie das Wasser angedreht hatte, ging sie an aus dem Bad in den Flur und kramte dort in einem geräumigen Wandschrank herum. Die kühle Luft im Flur fühlte sich wunderbar erfrischend auf ihrer nackten Haut an. Ihre rosafarbenen Brustwarzen zogen sich leicht zusammen. Das fühlte sich wundervoll an. Nachdem sie kurz überlegt hatte, welches der Badeöle sie nehmen wolle, entschied sie sich für ein Öl mit Lavendelgeruch. Zurück im Badezimmer goß sie eine ganze Menge des Öls in das warme Wasser. Sie atmete den Geruch tief ein und seufzte zufrieden. Sie stieg mit einem weiteren Seufzer in ihre große Badewanne.
Es war elf Uhr morgens. Sie hatte noch über sechs Stunden Zeit, bis die ersten Gäste in dem Restaurant auftauchen würden. Sie erwartete das Fest genauso gespannt wie ihre Gäste und konnte es sich trotzdem erlauben, sich ein paar Stunden der Lust zu gönnen. Während sie sich im Wasser entspannte, begann sie ihren Körper zu streicheln. Unbewußt bewunderte sie ihren immer noch jugendlichen Körper; sie bewunderte die Straffheit ihrer Brüste und ihren nach wie vor flachen Bauch. Neunzehn Jahre nach der Geburt ihres Sohnes konnte man ihrer Figur immer noch deutlich ihre Leidenschaft für hartes Fitnesstraining bei jeder sich bietenden Gelegenheit ansehen. Ganz im Gegensatz zu den meisten Nachbarsfrauen, die sich auf die unterstützende Wirkung verschiedener Kosmetika verließen. Sie lehnte ihren Kopf am Badewannenrand an. Mit geschlossenen Augen fing sie an, mit ihren Nippeln zu spielen. Sie verspürte ein leises Verlangen zwischen ihren Beinen aufsteigen…
Dann kniete sie sich halb hin und seifte sich ausgiebig ein. Sie seifte mit besonderer Hingabe die Innenseiten ihrer zarten Schenkel ein. Sie dachte über den festlichen Charakter des Geburtstages nach (und über ihre gerade selbstgeweckte Lust) und beschloß spontan, noch vor diesem nächtlichen Fest Stefan ein anderes spezielles Geschenk zu machen. Ein Geschenk, das ihn ganz verrückt machen würde. Und sie selbst könnte dann ganz entspannt die Feierlichkeiten beginnen.
Kristina stand schnell auf, trocknete sich kurz ab und lief barfuß in die Küche. Immer noch nackt, machte sie sich daran, einen Picknick-Korb zu packen. Sie füllte ihn mit Weintrauben, Gänseleberpastete, einem Baguette, Kaviar, Erdbeeren und einer Flasche Champagner. Ihr Blick fiel auf die Schublade, in der sie Plastiktüten und Haushaltsfolien aufbewahrte. Sie nahm eine Folienschachtel und wickelte die Folie schnell um ihren nackten Oberkörper. Die Plastikfolie drückte ihre Brüste zusammen und preßte ihr ihr schwarzes Schamhaar an den Leib, das nach der kurzen Lufttrocknung buschig in alle Richtungen gestanden hatte. Die Plastikfolie lag eng an ihrem Körper an, betonte ihre Kurven, schmeichelte ihrem Körper, ohne irgendetwas zu verbergen. Kristina zog sich Seidenstrümpfe und ihre schärfsten italienischen Stöckelschuhe an. Nachdem sie mit ihren Vorbereitungen soweit fertig war, stürzte sie sich auf ihre buschigen Schamhaare. Ihr Schamhaar reichte bis an ihre Schenkel ran. Solang sie gerade stand, war ihre Muschi so schön verborgen. Aber alleine das Wissen, daß sie unter ihrem Mantel ganz nackt war, erregte sie. Ihre Muschi kitzelte und wurde mit jedem Schritt, den sie machte, feuchter.
Sie stellte den Picknick-Korb in ihr Cabrio und düste zu Stefans Büro, um mit ihm ein kleines romantisches Mittagessen zu genießen. Ihre Nippel sehnten sich nach den Berührungen ihres Ehemanns und sie mußte lächeln. Der Nachtisch würde sicherlich der Höhepunkt dieses ungewöhnlichen kleinen Picknicks werden. Kristina überlegte, ob sie, wenn sie ihrem Mann schon auf dem Parkplatz begegnen würde, sich zurückhalten könnte, oder sich direkt dort auf ihn stürzen würde. Sie entschied sich, abzuwarten und zu schauen, wie es sich entwickeln würde.
Simone Lein, Stefans überschwengliche Empfangsdame, war fleißig damit beschäftigt, Stefans Termine in ihrem Computer zu ordnen. Diese schlaue und fleißige Fünfundzwanzigjährige liebte ihre Arbeit und verehrte ihren Arbeitgeber und seine Familie. Die Schneiders hatten sie schon oft zum Abendessen eingeladen und betrachteten sie als eine Art Familienmitglied. Schon mehr als einmal hatten sie dafür gesorgt, daß bei diesen gemeinsamen Abendessen ein oder zwei geeignete Junggesellen anwesend waren, aber noch keiner hatte Simones Telefonnummer gekriegt. Wenn man Simone auf diese Tatsache ansprach, wechselte sie das Thema mit einem zarten Lachen und der Bemerkung, daß sie auf den „Richtigen” warten wolle.
Bis jetzt hatte sich Simone von ihrer Arbeit und Karriere ganz in Anspruch nehmen lassen. Ihre Freizeit verbrachte sie vollständig im Fitneßstudio, mit Lesen oder in der Abendschule. Manchmal forderten ihr Körper und ihre Seele ihren Tribut angesichts dieser selbstauferlegten Hingabe für den Job. Es wurde zunehmend schwerer für sie, ihre biologische Uhr auszublenden. Einfach härter daran arbeiten, sich zu verbessern, klappte nicht mehr…
Kristina lächelte immer noch, als sie das geschmackvoll eingerichtete Foyer vom Büro ihres Mannes betrat. Die Einrichtung war bewußt karg und ihr Aussehen schaffte eine Atmosphäre gelassener Professionalität. Kristina lächelte herzlich, als sie Simone erblickte. Simones smaragdgrüne Augen lugten unter einem kastanienbraunen Pony hervor. Ihr Kleid war ebenso perfekt wie Simone insgesamt: auf eine unnahbare Weise einfühlend und attraktiv. Kristina mochte ihre kecke Art und ihr freundliches Gemüt. Sie war beeindruckt von Simones Begeisterungsfähigkeit und ihrer überschäumenden Persönlichkeit.
Kristinas überwältigendes Lächeln war ansteckend und es dauerte nicht lange, bis Simone sie anlachte. „Hallo, Frau Schneider!” begrüßte Simone sie freundlich. Der Blick von Stefans Sekretärin traf Kristinas Blick und Simones Miene verdüsterte sich: „Ich hoffe, es ist doch alles in Ordnung, oder?”. „Alles in Ordnung, Simone. Ich wollte Stefan nur mit einem kleinen Mittagessen überraschen. Alles klar wegen heute Abend?!” Kristina blinzelte Simone zu und trat an die Tür zu Stefans Büro.
Simone lächelte erleichtert, runzelte allerdings direkt danach wieder die Stirn. Sie warf mit einem kurzen Schütteln ihre Haare in den Nacken. „Oh! Ein alter Schulfreund von Herr Schneider war auf einen Sprung vorbeigekommen und sie sind zusammen in eine Kneipe gegangen. Es tut mir leid!” Jetzt war es Kristina, die etwas niedergeschlagen in die Runde blickte. Den ganzen Weg zum Büro hatte sie sich vorgestellt, wie sie sich von Stefan leidenschaftlich lieben lassen würde (auf seinem Schreibtisch!); und jetzt sah es so aus, als würde sie ihre Vorhaben bis weit in die Nacht hinein verschieben müssen; ja vielleicht sogar bis in die frühen Morgenstunden.
Vorübergehend verwirrt von der Enttäuschung stellte Kristina den Picknickkorb auf ein Beistelltischchen und sank auf ein braunes Ledersofa.Als Simone anfing, ihren nackten Hintern offen anzustarren, wurde ihr wieder bewußt, daß sie unter ihrem kurzen Mantel ja gar nichts an hatte. Kristina errötete bis in die Haarspitzen und stand schnell auf, um das Büro zu verlassen. Unterdessen begann Simone Kristinas Schönheit auf eine ganz neue Weise zu sehen. Sie war sprachlos und ihr Mund wurde trocken. „Okay, ich habe dich jetzt schon lange genug aufgehalten, Simone…” stammelte Kristina. Simone starrte unverwandt weiter Kristinas Geschlecht an, zumindest das, was man unter dem schwarz glänzenden Mantel noch sehen konnte. Simone schluckte heftig. „Ähm, Frau Schneider?” Simone leckte sich über die Lippen und wußte nicht, was sie weiter sagen oder tun sollte. Sie spürte deutlich das warme Prickeln, das sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete; ihre Nippel wurden langsam hart und steif. „Was ist, Simone?” fragte Kristina flüsternd und war sich mit zunehmender Erregung bewußt, wo Simone hinstarrte.

„Ähm, ja also, ähm es scheint so, ähm ich bin noch nicht zum Mittagessen verabredet.” Sie blickte Kristina schüchtern direkt in die Augen. Kristinas Atem stockte einen Moment lang und ihr Mund stand halb offen. Ihre elfenbeinfarbenen Zähne begannen nachdenklich an ihrer Unterlippe zu zupfen. Sie versuchte, Simones Interesse vorsichtig einzuschätzen. Die beiden Frauen waren vor Nervosität und Erregung gleichzeitig rot geworden. Kristina fühlte, wie sie anfing zu schwitzen, und die Stellen, die sie in Folie eingewickelt hatte, fingen von der Nässe an zu kitzeln. Es machte sie noch empfindlicher für Simones Interesse. Das vertraute Prickeln zwischen ihren Oberschenkeln fing wieder an. Die Luft knisterte förmlich.
„Simone, ich möchte mich dir nicht aufdrängen…”. „Sie drängen sich mir nicht, auf Frau Schneider!” Simone legte ein Lächeln auf, daß Kristinas Bedenken einfach weg wischte. „Bist du dir sicher?” „Absolut” überzeugte Simone sie. „Na dann”. Kristina überlegte einen Augenblick. „Bist du so gut und hilfst mir aus meinem Mantel?” fragte Kristina schnippisch. Simone kam hinter dem Empfang hervor und stellte sich hinter Kristina. Sie griff auf beiden Seiten nach dem Revers des Mantels. Als der Mantel von Kristinas nackten Schultern glitt, mußte Simone unwillkürlich keuchen. Als sie dann sah, wie sich Kristina zurecht gemacht hatte, atmete sie geräuschvoll ein. „Ich liebe ihr Outfit, Frau Schneider!” sagte Simone begeistert.
„Diesen alten Trick?” sagte Kristina und errötete, zum einen wegen Simones offenem Blick zu anderen wegen ihres Flirtversuchs. Simones aufrichtige Art, ohne eine Spur Ironie, brachte Kristina dazu, sich vollständig fallen zu lassen. Simone nahm den Mantel und warf ihn gedankenversunken in eine Ecke. Dabei hörte sie nicht eine Sekunde damit auf, Kristinas enthüllte Kurven anzustarren. Keine der beiden Frauen schenkte dem Mantel noch Aufmerksamkeit. „Dieses Outfit schmeichelt ihnen sehr!” Kristina wanderte mit ihren Händen an ihrem Körper hinab zu ihren Hüften. „Wirklich?”. Simone zwinkerte ihr zu und nickte. Kristina stellte sich ganz nah vor Simone. Angesicht zu Angesicht, sich fast mit den Lippen berührend, senkte Kristina ihre Stimme zu einem glühenden Flüstern und sagte: „Vielleicht solltest du es mal anprobieren. Ob es dir paßt!” Sie beugte sich nach vorn zu Simones geschmeidigen Lippen und knöpfte ihr dabei die Bluse auf. „Mmm. Dann sollte ich wohl besser meine Sachen ausziehen.”
Sie keuchten leise, als sie sich umarmten und sich den ersten tiefen Kuß gaben. Ihre Zungen spielten miteinander, zuerst erforschend, später wilder. Während sie zusammen Simone von ihren Kleidern befreite, hörten sie nicht auf, sich zu küssen. Ihre Lippen hingen aneinander, und sie saugten gegenseitig an ihren pochenden Zungen. Dann rissen sie die Folienstreifen von Kristinas Körper. Kristina erhaschte einen kurzen Blick auf Simones spitzenbesetzten Push-up BH. Dann waren beide herrlich nackt und erforschten sich mit ihren Händen. Sie hörten nicht auf, sich leidenschaftlich zu küssen. Sie ließen sich treiben zwischen zarter Haut, harten Nippeln, seidigem Haar und zarten Schamhaaren. Der schwere Duft erregter Frauen lag in der Luft; ähnlich wie der einladende Geruch teuerster Fleischsorten in noblen Restaurants.
Eine geschmeidige Schulter verführte zu Zärtlichkeiten, danach streichelte Kristinas Handfläche über Simones Pobacken. Kristina war erfüllt von Simones Duft. Sie drückte ihr die Nase in die kleine Grube unter dem Schlüsselbein. Ihre Hände schienen gleichzeitig überall zu sein. Simone war einfach verzückt. Sie strich mit ihren Händen langsam durch Kristinas samtenes Haar und versank fast in diesen wunderbaren Haaren. „Mmm..” Kristina beendete den Kuß und rollte leicht verschämt die Augen.
Sie hatte eine Idee. „Simone, sei so süß und hol mir bitte meinen Mantel”. „Du- du denkst doch daran, daß du nicht gehst, bevor wir gegessen haben, oder?” keuchte Simone. „Sag nichts!” antwortete Kristina lediglich und gab ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuß. Simone sah sich mit wildem Blick und gerötetem Gesicht um. Mit vor Lust offenem Mund erblickte sie den Mantel und krabbelte auf allen Vieren los, um ihn zu holen. Sie wollte so schnell wie möglich wieder Kristina küssen; es hatte sie süchtig gemacht. Sie erreichte den Mantel, packte ihn und kroch zu Kristina zurück.
Immer noch auf den Knien gab sie den Mantel Kristina. „Danke, meine Süße!” hauchte Kristina Simone ins Ohr und sah daraufhin, wie Gänsehaut Simones Arme überzog. Ein deutliches Zeichen für ihre wachsende Erregung. Kristina schüttelte den teuren Mantel aus und breitete ihn auf dem dicken Teppich des Foyers aus. Sie führte die folgsame Sekretärin zu ihrem Mantel, ließ sie sich auf den Mantel legen und schaute ihr zu, wie sie sich lustvoll darauf wand.
„Ooh…Frau Schneider..” Simone verlor vor Wonne fast den Verstand. Sie ließen es noch mal etwas langsamer angehen und begannen von neuem, sich zu küssen und mit den Händen gegenseitig zu erforschen. Kristina fühlte, wie Simone sich wand und drückte sich an deren Hüften. Simones erregter Körper zuckte und wand sich bei jeder Berührung. Sie war sowohl auf Simones großartige Reaktion als auch auf ihre unerwarteten Qualitäten als „Liebhaber” stolz.
Sie neigte ihren Kopf, um sich eingehend mit Simones prächtigen Brüsten beschäftigen zu können. Kristina löste das Haarband aus ihrem Haar und ließ die Haare frei runterhängen. Mit den Haarspitzen strich sie über diese makellosen Brüste. Kristina schob ihren Mittelfinger zwischen Simones Beine in ihren heißen Spalt. Simone krümmte sich vor Lust. Das Kitzeln der Haarspitzen auf Simones Brüsten machte Simone ganz verrückt. Sie fühlte sich so lebendig wie noch nie und wollte diese Augenblicke so lange wie möglich genießen.
Sie kniete zurückgelehnt auf dem Boden und spürte, wie sich ihr Körper ganz von allein den zärtlichen Berührungen Kristinas fügte. Kristina zog ihren nassen Finger aus Simones Spalt und Simone erschauerte. Als Kristina dann ihren rechten Nippel zwischen den Fingern rollte, zuckte Simone am ganzen Körper und glaubte, den Verstand verlieren zu müssen. Kristina verwöhnte den anderen Nippel mit ihrem Mund. Das reichte, um Simone endlich zum Orgasmus zu bringen. Als ihre Beine kurz vor dem Orgasmus anfingen zu zucken, krallte Kristina sich mit ihrer anderen Hand an Simones Pobacken fest. Wellen der Lust durchliefen Simones Körper. Sie sank atemlos rücklings auf den Boden und blieb völlig erschöpft liegen.
Der Anblick dieser erschöpften Sekretärin, die da immer noch keuchend auf dem Boden lag, erfreute Kristina so sehr, daß sich das Bild in ihr Gehirn einbrannte. Während Simone sich aufrichtete, beobachtete Kristina das erotische Spiel ihrer Bauchmuskeln.
„Es gibt da etwas, was ich schon immer mal ausprobieren wollte..” flüsterte Simone. Jetzt legte sie Kristina auf den Rücken. Sie genoß die Wärme des Mantels auf ihrem Rücken und es erregte sie. Sie legte den Kopf zurück auf den Mantel und schaute Simones Beine an. Sie spürte Simones zarte Hände auf ihren Oberschenkeln. Fasziniert genoß sie die Beachtung, die Simone erst ihren Beinen, dann ihren zierlichen Füßen schenkte. Als Simone die Zehen ihres linken Fußes in den Mund nahm, mußte sie unwillkürlich stöhnen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Die feuchte Hitze von Simones Zunge, ihr sanftes Saugen an den Zehen und das tiefe Stöhnen, daß Simone dabei von sich gab, brachten Kristina zur Ekstase. Als Simone eine Hand spielerisch Kristinas Schenkel hoch wandern ließ und dabei auf ihre erotische Muschi zusteuerte, zuckte Kristina am ganzen Körper. Simone fing an, drängender an den Zehen zu saugen. Sie erreichte mit ihrer Hand Kristinas Muschi und tauchte in sie ein, streichelte sie, fickte sie. Gleichzeitig sog Simone wild an Kristinas großem Zeh und streichelte über ihren geschwollenen Kitzler. „AHH!” krächzte Kristina laut, während sich ihre Scheidenflüssigkeit bei ihrem Orgasmus über Simones Hand ergoß. Sie krümmte den Rücken und schloß ihre Schenkel um Simones spielende Finger. Danach sah sie fassungslos zu, wie Simone die nassen Finger an ihren Mund hob und ihren Geruch probierte. Man konnte das Weiß unter Simones zitternden Augenliedern erkennen, als sie Kristinas Saft von ihren Fingern leckte.
„Gut, schauen wir mal, was wir noch ..zu essen haben..”

The post Geburtstag appeared first on Erotische Geschichte.

Klassenfahrt

$
0
0

Ein bisschen wehmütig war uns allen, als wir im Bus saßen und unsere Klassenlehrerin sehr emotional davon sprach, dass es unsere letzte Klassenfahrt war, dass wir überhaupt nach dem Abitur bald alle auseinander gehen würden. Bei mir hielt die erzeugte Stimmung noch an, als ich am Abend in der Jugendherberge im Bett lag. Ich hatte irgendwie den Anschluss verpasst und war so ganz allein im Zimmer. Zu meiner Überraschung kam Katarina noch dazu, als ich gerade einschlafen wollte. Sie war in ein Zimmer von lauter Schnarchern geraten und bat scherzhaft um Asyl. Ich war natürlich froh über die Gesellschaft, auch wenn Katarina nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehörte. Deshalb wohl verfolgte ich so interessiert jeden Handgriff, als sie sich am Bett auszog. Sie versteckte sich nicht. Ganz selbstverständlich stieg sie aus ihren Sachen. Ich war richtig ein bisschen neidisch, als sie den Bürstenhalter öffnete und die beiden Prachtexemplare sich in Freiheit drängten. Als sie sich bückte und ihren Slip von den Hüften zog, wurde mir der Mund trocken. Einen herrlichen Po hatte sie und darunter sah ich das tiefschwarze Bärchen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Ich glaubte jedenfalls, auch das rosa Mäulchen zu sehen. Weil ich Katarina ansprach, drehte sie sich freimütig splitternackt zu mir und zeigte mir so ihre verführerische Vorderfront. Stramm standen die Brüste. Die Brustwarzen nahmen sich wie kleine Sonden aus und feuerrot waren sie. Sie machen einen zauberhaften Kontrast zu den niedlichen Höfen, die mit vielen kleinen Warzen besetzt waren. Richtig fraulich sahen aus. Neckisch trug Katarina ihr Schamhaar. Die schwarzen Löckchen hatte sie zu einem schmalen Dreieck rasiert, zwischen den Beinen aber nur in der Länge etwas gestutzt. Plötzlich ranzte sie mich förmlich an. „He, hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Du frisst mich ja bald mit den Augen auf.“
„Jetzt willst du ein Kompliment hören“, antwortete ich, „ich habe wirklich selten einen so makellosen und aufregenden Body gesehen.“
Weil Katarina zu einem Buch griff, holte ich meines auch noch einmal hervor. Mein Schlaf war nun sowieso erst mal gestört.

Nach einer Weile machte mich Katarinas Atem aufmerksam. Er ging nicht normal, war beinahe ein Hecheln. Ich musste mich nicht wundern. Unter ihrer Bettdecke war Bewegung. Es machte ihr scheinbar nichts aus, dass ich es mitbekam. Ich störte sie natürlich nicht. Erst ein paar Minuten später fragte ich, weil sie wieder ruhig erschien: „Hast du schon mal mit einem Jungen?“
„Vergiss es“, sagte sie, „wenn alle Kerle so sind, kann ich gern darauf verzichten.“
Sie erzählte mir ausführlich, dass sie an einen sehr ungeschickten Knaben geraten war, der bei ihrem ersten Mal regelrecht über sie hergefallen und schon nach vielleicht einer Minute wieder heruntergefallen war. Nicht mal zu einer zweiten Runde hatte er sich aufschwingen können. Gerade mal richtig Lust hatte er ihr gemacht, dann musste sie unbefriedigt nach Hause gehen. Ich erfuhr gleich noch, dass das aber nicht ihre einzige Enttäuschung von Kerlen gewesen war. Ihre zweite Eroberung war noch schlimmer für sie ausgelaufen.
„Und du?“ fragte Katarina.

Ich gestand ihr ehrlich, dass ich noch nicht mit einem Jungen in der Kiste gewesen war. Später ärgerte ich mich, dass ich mit meiner Offenheit eine Indiskretion begangen hatte. Katarina wusste sehr schnell, von wem ich sprach, als ich ihr verriet, dass ich eine sehr gute Freundin hatte, die mich viel besser befriedigen konnte als ein Mann – und ich sie natürlich auch. Katarina wollte, dass ich ein wenig aus der Schule plauderte, wie es zwischen zwei Mädchen ist. Ich schwärmte regelrecht und verriet ihr manches Detail. Es dauerte gar nicht lange, bis sie auf meinem Bettrand saß und wisperte: „Ob mir Marion die Haare ausreißt, wenn du mir ein paar von euren geilen Praktiken zeigst?“

Ich lockte: „Vielleicht kannst du ja schweigen? Übrigens bin ich mit Marion nicht verheiratet und auch nicht irgendwie versprochen. Wir machen uns halt gern mal eine heiße Stunde, weil wir beide keinen Freund haben.“
„Küsst ihr euch auch“, kam von Katarina mit merkwürdig zittriger Stimme. Der Frage folgte sofort der Test. Sie drückte ihre Lippen auf meine und dränge mir ihre Zungenspitze entgegen. Bereitwillig öffnete ich die Zähne und saugte lüstern. Hin und her drängten unsere Zungen, während ich meine Bettdecke abstrampelte, um wenigstens ihre warme Haut durch das Nachthemd zu spüren. Katarina merkte sicher erst in diesem Moment, dass ich nackt ins Bett gegangen war. Gleich hatte ich ihre tastende Hand an meinen Brüsten. Sie lispelte an meinem Mund: „Du musst dich mit deiner Ausstattung aber auch nicht verstecken. Herrlich straffe Äpfelchen hast du und ziemlich stramme Stiele daran. Sie rutschte mit dem Kopf nach unten und schien auf beiden Seiten erst mal zu kosten, ehe sie sich an einer richtig festsaugte und den wonnigen Hügel gefühlvoll walkte.
„He“, knurrte ich, „ganz ohne Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht bist du wohl auch nicht?“
„Eigentlich schon. Ich tue einfach nur, wonach mir selber ist, wie ich es möchte.“
Katarina hatte nichts dagegen, dass ich ihr das kurze Nachthemdchen über den Kopf zog. Einen süßen Slip hatte sie noch auf den Hüften. Den ließ ich ihr erst mal. Ich schob meine Hand unter den Gummizug und arbeitete mich vor, bis ich die heiße Feuchte zwischen ihren Beinen fühlen konnte. Ich griente unverschämt, weil ich merkte, wie sie schon angesprungen war. Sie sagte gespielt zornig: „Ist das ein Wunder? Bei den Gesprächen und bei deinem nackten Rassekörper.“

Voller Sehnsucht und mit dem Bestreben, Marion von der Liebe unter kleinen Mädchen zu überzeugen, legte ich mich erst mal über sie. Es war herrlich, wie sich unsere Brüste drückten und rieben. Geschickt verschob ich meinen Leib so, dass sich unsere Schamberge drücken konnten. Ich merkte, wie ihr das gefiel und begann mich in einen wundervollen Rhythmus aufzuschaukeln. An der rechten Stelle drückte ich meinen Schoß an ihren und freute mich, dass sie bald wohlig wimmerte und stöhnte. Während eines Dauerbrenners hatte ich den Eindruck, dass ich jeden Moment kommen konnte. Schade, die Routine mit Marion fehlte mir in diesem Zustand. Ich konnte nicht umhin, selber nach unten zu greifen und mit flinken Fingern die sich anbahnende Entspannung herauszukitzeln.
Katarinas Stimme klang recht beleidigt, wie sie sagte: „Musst mir einfach sagen, was du möchtest.“

Ich keuchte: „Es ging nicht mehr. Nur noch ein paar Griffe waren nötig, um dahin zu gelangen, wo du vor einer halben Stunde schon warst.“
Bei meinem nächsten Höhepunkt freute ich mich, dass ich Katarina mitnehmen konnte. Sehr lange hatte ich so auf ihr gelegen, dass ich ihr mit meinen Lippen allerlei Zärtlichkeiten in den Schritt hauchen konnte. Besonders heftig reagierte sie, wie ich übrigens auch, auf die trällernde Zungenspitze am Sitz ihrer köstlichsten Gefühle.
Am Morgen flüsterte Katarina auf dem Weg zum Frühstück: „Ab heute hat Marion eine starke Konkurrentin. Los, sag mir, dass es mit mir ebenso schön gewesen ist. Ich jedenfalls könnte mit dir jeden Gedanken an die Herren der Schöpfung verlieren.“

The post Klassenfahrt appeared first on Erotische Geschichte.


Ärztin aus Leidenschaft 1

$
0
0

Ich erinnerte mich, als wenn es erst gestern war, dass ich vor einem Jahr in die ländliche Gegend gezogen bin. Ich war kein Stadtmensch, obwohl ich lange in der Stadt wohnte. Alles was schlecht war, hatte ich in der Großstadt gelassen: z. B. meine gescheiterte Beziehung oder meine so genannten Freunde, die mich seit der Trennung von meinem Freund Bernd kurz vor dem Umzug, mit dem Arsch nicht mehr ansahen. Seitdem bezog ich eine Zweizimmer-Wohnung in einer ostfriesischen Kleinstadt. Ich meldete alles neu an: Telefon, Wohnung, Auto, und sogar Ärzte suchte ich mir neu. Es fing mit dem Hausarzt an. Ein älteres Ehepaar, beide Mediziner mit zwei Praxen im Ort, sowie auch in dem Nachbarort.

Einen Zahnarzt hatte ich gefunden, ohne große Probleme. Jedoch erwies sich die Suche nach einem Frauenarzt als sehr schwierig. Ich telefonierte herum und schließlich bekam ich einen Termin bei einer ortsansässigen Gynäkologin. Mir war etwas unwohl, da ich bei der Frauenarztwahl sehr eigen war. Mir waren solch Intimarztbesuche sowieso unangenehm. Es war an der Zeit aufzubrechen, denn mein Termin rückte immer näher. Am liebsten hätte ich ihn verschoben, aber ich brauchte neue Rezepte für meine Pille. Ich machte es mir einfach, indem ich einen kurzen schwarzen Faltenrock anzog. Ich kombinierte diesen mit einem engen gelben T-Shirt mit einer asiatischen, geschnörkelten Aufschrift und meinem schwarzen, modernen, geschnürten, wadenhohen Esprit-Lederstiefeln im Fitnesslook. Ich gebe zu, vielleicht doch etwas auffällig, aber in der Großstadt trägt man solche Dinge unbeschämt. Normalerweise trug ich meine dunkelbraunen, über die Schulter hinausgehenden langen glatten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, aber nicht an diesem Tag. Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich die Praxis meiner neuen Frauenärztin Dr. Svenja J.

Die blonde, völlig überschminkte Arzthelferin konnte kaum älter sein als ich mit meinen 22 Jahren. Sie begrüßte mich freundlich und verlangte zuerst die Krankenkassenkarte, dann die 10 Euro und den Impfpass. Ich bekam meine Quittung und wurde aufs Abstellgleis ins Wartezimmer geschickt. “Na toll!“, dachte ich. Halb drei und ich versaute mir den Nachmittag. Dann kam die Blondine hinter mir her und fragte freundlich, „Möchten sie einen Kaffee?“ Ich nickte und bekam prompt eine Tasse in die Hand.

Es war eine freundlich eingerichtete Praxis und während ich mir die Bilder an der Wand ansah, sagte die junge Helferin: „Sie haben echt Glück heute! Es ist leer und die Ärztin hat gleich Zeit für sie!“ Sie war kaum aus der Tür, schon wurde ich aufgerufen und folgte der Blonden ins Untersuchungszimmer. Ich sah mich um und erblickte den Frauenarztstuhl, der mir schon seit der Jugend immer Unbehagen bereitete. Ein Frauenarzttermin war für mich immer etwas sehr intimes.

Es öffnete sich die Durchgangstür und eine dunkelblonde Frau mit ziemlich langen Haaren, zu einem Pferdeschwanz gebundenen und mit zwei Haarbändern, oben und in der Mitte des Rücken, zusammen gebunden, kam herein und begrüßte mich freundlich: „Und Sie sind Frau Meile S.? Nehmen Sie doch bitte Platz!“, klang ihre Stimme hell und lieblich. Ich setzte mich auf die Liege und sie schob ihren etwas größeren athletischen Körper auf den weißen Drehhocker vor dem Schreibtisch. „Wie geht es ihnen?“, blickte sie mich lächelnd an und sah meine Unsicherheit, die ich mit meiner auffälligen Kleidung übertünchte. Sie suchte das lockere Gespräch und fuhr fort:

„Sie sind zum ersten Mal hier, nee? Also, ich bin immer ganz vorsichtig und tue nichts, bevor ich ihnen das erklärt habe. Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir machen heute nur eine Vorsorge und eine Krebsvorsorge, sofern sie das wollen?“ Ich nickte und meine Anspannung verflog. „Okay“, sagte sie: „Sie können sich hinter der Wand schon mal etwas frei machen.“

Ich stand auf, verschwand hinter dem Raumtrenner und legte meinen Rock ab, das T-Shirt und zog die Stiefel aus. In meiner gelben knappen Satinunterwäsche stand ich dort und zog meinen Tanga über die Beine. Ich tapste in meinen hellgelben Sneakersocken zum Frauenarztstuhl und nahm Platz. Sie stand auf und stellte sich neben mir hin.

„Aber nicht doch, wir sind doch nicht im Mittelalter. Slip und Stiefel hätten doch gereicht!“ Ich lief rot an und mir stockte der Atem. Dann legte sie vorsichtig ihre schlanken Finger auf meinen Arm und sagte: „Sie sind nicht von hier, oder? Außerdem sind sie unsicher. Ich sehe es an ihrer Kleidung, die nach Großstadt aussieht. Aber ihre Unsicherheit bekämpfen wir zusammen, okay?“ Ich hob meinen Blick und sah sie von oben bis unten an. Sie trug weiße Sneakers und ihre weiße Hose, die eng an ihrem knackigen Po fest saß.

An ihrer weißen Arztbluse waren die oberen zwei Knöpfe offen und ich sah, dass sie keinen BH trug. Ihre runde Brust war Vermutlicherweise eine Körbchengröße größer als meine. Dann sah ich ihr ins Gesicht und sah diese wunderschönen Augen, die auf eine Antwort warteten. Ihr Blick ging mir tief ins Herz und ich sah etwas, was ich bis dato nicht beschreiben konnte. Sie war nicht auffällig geschminkt, sondern trug nur etwas Lipgloss, welches sich glänzend über ihre weichen Lippen zog. „Ich bin bereit, wenn sie es auch sind!“, sagte sie. Ich fing an auf ihr Gespräch einzugehen: „Ja, sie haben recht. Ich fühle mich unwohl, wenn ich mich vor anderen ausziehen muss.“

„Aber nicht doch!“, entgegnete sie mir lächelnd. Sie klappte vorsichtig die Beinstützen hoch und berührte meine Fußgelenke. Ihre Hände waren ganz warm und weich. Ganz vorsichtig hob sie meine Beine auf die Stützen. „Sie haben einen wunderschönen Körper, dessen sie sich nicht zu schämen brauchen!“ „Danke!“, sagte ich berührt. Sie versuchte wirklich alles, um mir meine Angst zu nehmen. „Können wir?“, fragte sie. Dann fing sie an, mir alles zu erklären und zog sich ihre Latexhandschuhe an. Nun setzte sie sich vor meine gespreizten Beine und nahm das Spekulum. „Es wird etwas kühl!“, warnte sie mich vor. Ich schloss die Augen und zuckte zusammen. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Sie rollte sich zu mir herum, legte ihre Hand auf meinen Arm und sagte: „Hey, ich hab doch gar nichts gemacht!“ Eine Träne lief mir die rechte Wange herunter. Dann zog sie ihren Handschuh aus und wischte mir die Träne mit ihrem Daumen weg. „Pssst! Es ist alles gut. Es tut wirklich nicht weh. Ich verspreche es!“, versuchte sie mich zu beruhigen. Ich war total gerührt, von ihrer Art und blickte hilflos in Ihre Augen.

Dann legte sie die Hand auf meinen Bauch und sagte: „Okay, ich taste dich… ähm…sie erstmals so ab.“ Ihre Hand beruhigte mich und wärmte meinen Bauch. Vorsichtig schob sie ihren, in Latex gehüllten Finger, über mein Schambein und taste meine Scheide ab. Ich atmete tief ein und bemerkte gar nicht, dass sie das Spekulum wieder in der Hand hatte. Sie legte es zwischen meine Schamlippen und sagte: „Du bist aber auch wirklich eine Süße! Ähm…sie, natürlich!“ „Sie dürfen ruhig ´ Du´ sagen!“, versuchte ich wieder mit ihr ins Gespräch zu kommen. Nun zauberte ich ein Lächeln auf mein Gesicht und beruhigte mich. „So!“, sagte sie locker: „Es ist wirklich nur etwas kühl!“

Langsam schob Sie mir das kalte Metall in den Unterleib und streichelte mit der linken Hand über meinen Bauch. Ein kurzer Druck auf die Scheidenwand und das Ding war auf. Ich legte meine Hand auf ihre und sagte: „Danke!“ „Wofür?“, fragte sie. „Dafür, dass sie sich so viel Zeit nehmen!“ Sie blickte zu mir und ich sah wieder diesen tief gehenden Blick. Sie machte einen Abstrich und einen Ultraschall. Dann durfte ich mich unten rum wieder anziehen. Für die Krebsvorsorge, zog ich mein gelben BH herunter. Sie kam auf mich zu und fragte: „Alles in Ordnung? Darf ich?“

Ich nickte und schloss die Augen. Sie tastete ganz vorsichtig meine Brust ab. Ich versuchte mich zu entspannen, aber meine Brustwarzen verhärteten sich. Als ich die Augen wieder aufschlug, stand sie ganz nah vor mir und schob mit ihren Fingern mein Kinn hoch. Sie lächelte mich an: „Kopf hoch! Es ist alles in Ordnung. Und das mit den …“ Sie deutete auf meine Brustwarzen. „Mach dir keine Sorgen. Das ist völlig natürlich. Mir passiert das auch öfter! Es muss dir nichts peinlich sein. Ich bin, neben Ärztin, ja schließlich auch eine Frau.“

„Ja“, dachte ich: „Und was für eine!“ Ich zog mich an und wollte zur Tür. Da hielt sie mich am Handgelenk fest. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie mir die KK-Karte in die Hand legte. „Warte mal!“, sagte sie, nahm einen Kugelschreiber und kritzelte mir eine Handynummer auf den Arm. „Für den Fall, dass du mal jemanden zum quatschen brauchst! Normalerweise tue ich so was nicht aber…!“ Sie sprach nicht weiter und ließ mein Handgelenk los. Ich sagte: „Danke, für alles und Tschau. Bis zum nächsten mal.“ Sie blinzelte mich an und ich ging zur Tür hinaus. Draußen vor der Praxis schossen mir völlig wirre Gedanken durch den Kopf. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und schaute auf die Nummer auf meinem Arm. „Was sollte das werden?“, fragte ich mich selbst, dachte aber an ihre süßen Augen: grau-blau, mit einem grünlichem Stich in der Mitte.

Am nächsten Morgen war ich auf dem Weg zum Bäcker, mit nassen Haaren, Sneakers und Hüftjeans an. Nur ein knappes Oberteil hatte ich übergeworfen. Der Bäcker war in meiner Straße. „Zwei Haferbrötchen, bitte!“, bestellte ich bei der pummeligen Verkäuferin. „Und ich nehme dasselbe „, klang eine Stimme hinter mir. Es war meine Frauenärztin Svenja, die mir ihre Nummer gestern auf meinem Arm hinterlassen hatte. „Was für eine Überraschung „, blinzelte sie mich mit glänzenden Augen an. „Hast du Lust auf einen kalten Drink, so in einer Stunde bei mir? Wenn du Zeit hast?“ „Ähm! Okay!“, antwortete ich etwas überrumpelt: „Ich weiß aber nicht, wo sie wohnen“, sagte ich unschuldig. Wir gingen vor die Tür. „Am Ende der Straße, das weiße große EFH. Mein Name steht dran. Ich freu mich, bis später! Und …“, sie zögerte: „Sag doch einfach Svenja zu mir, bitte!“ Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und gab ihr nur ein kurzes: „Bis später!“

Zu Hause angekommen, legte ich meine Brötchen in den Brotkasten und ging zum Kleiderschrank. Es war Sommerwetter draußen und ich suchte mir daher schnell einen knappen Slip in Pink aus dem Schrank. Dazu nahm mich ein knappes hellblaues Sommerkleid und zog mich an. Ich zog mir meine hellblauen Sneakersocken und die weißen Stoffschuhe an. Vor dem Spiegel musterte ich mein Outfit. Ein bisschen Lipgloss in zart rosa, welches meine zarten vollen Lippen betonten. Meine Haare, denen ich mit dem Lockenstab eine leichte Welle rein zauberte, machten es perfekt. Ein ganz kleines bisschen schwarzen Lidschatten und meine Augen sahen groß und leuchtend aus. Ich machte mich auf den Weg. Ich trug keinen BH drunter. Nur mit meinen Schlüssel bewaffnet zählte ich jeden Schritt, der mich zu ihrem Haus führte. Mein Herz klopfte lauter, als ich vor ihrer Tür stand. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte. Svenja machte mir die Tür auf und bat mich herein. Ich sah sie mit großen Augen an. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug ein weißes, halb durchsichtiges Sommerkleid, ohne BH drunter. Auf ihren weißen Pumps stand sie vor mir. Sie gab mir ein Küsschen auf die rechte Wange. Ihren Ringfinger schmückte ein Ehering und zwei weitere Ringe an den anderen Fingern rundeten das Bild ab.

Das Haus war mit hellen Fliesen ausgelegt. Ich zog die Schuhe aus. „Gute Idee“, sagte sie und stellte ihre Pumps neben meine Schuhe. „Komm! Hab keine Angst!“, sagte sie und nahm meine Hand. Sie führte mich durch das teuer aussehende, helle Haus zu einer Fensterfront im Esszimmer. Barfuss tapste ich ihr hinterher und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Boah“, sagte ich: „Was für eine geile Hütte!“ „Ja, nee? Aber ist alles nur Fassade.“, sagte sie und zeigte mir den Rest des Hauses. Im anliegenden Wohnzimmer war ein Kamin. Davor lag ein weißer Fellteppich. Sie schlenderte an die Arbeitsplatte zwischen Esszimmer und Küche, um etwas Kaltes zu trinken zu holen. Ich lehnte mich mit meinen Hintern an den gläsernen hohen Esstisch und winkelte ein Bein an. „Svenja? Darf ich dich was fragen?“, nahm ich mir meinen Mut zusammen. „Du darfst mich alles fragen. Ich denke mir, dass du viele Fragen hast, oder?“

„Ja“, sagte ich: „Warum?“ Da fiel sie mir ins Wort und kam auf mich zu „Weißt du? Ich bin verheiratet, 29 Jahre alt und habe eine zehnjährige Tochter, die zurzeit im Internat ist.“ Ihre Füße tapsten auf mich zu. Sie reichte mir ein Glas mit Strohhalm und Eis. „Das ist ja …“, sagte ich. Dann fiel sie mir wieder ins Wort: „Ja, Caipirinha! Magst du doch, oder?“ Sie prostete und nippte an dem Glas. Dann schob sie ihr Bein zwischen meine und stand ganz dicht vor mir. Mit der rechten Hand stellte sie ihr Glas hinter meinen Rücken auf den Glastisch, schob ihr Becken an mich und sah mir in die Augen.

Ihr Mund öffnete sich leicht und sie sprach leise: „Mein Mann ist oft auf Montage. Meine Ehe ist nur Fassade. Mein Haus ist teuer und gewaltig, aber kalt. Es hat keine Seele.“ Sie klang fast melancholisch. Vorsichtig küsste sie mich auf den Mund und sprach dann weiter: „Ich bin seit 5 Jahren Frauenärztin, zugezogen, komme aus Bonn. Ich weiß ganz genau, wie du dich gefühlt hast, neulich in der Praxis. Ich habe selbst Angst vor Ärzten und schäme mich, meinen Körper vor Fremden zu zeigen. Ich habe einen ähnlichen Kleidungsgeschmack und finde dich total sexy. Ich mag deine Augen und deinen Körper.“ Dann gab sie mir den nächsten sanften Kuss und sprach weiter: „Ich bitte dich, das alles für dich zu behalten. Denn wenn raus kommt, dass ich etwas mit einer Patientin anfange, ist mein Leben voll im Arsch. Ich bin nicht lesbisch, aber ich fühle mich zu dir hingezogen. Ich biete dir eine Freundschaft unter Frauen, die du nie vergessen wirst! Sofern du diese überhaupt willst. Aber ich hab diese Sehnsucht in deinen Augen gesehen!“

„Boah!“, sagte ich: „Das war etwas viel auf einmal.“ Ich stellte mein Glas ab. Dann näherte sie sich meinen Lippen. Mein Körper stand steif an diesem Glastisch. Das Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich fühlte den feuchten Atem an meinem Hals. Dann fing sie an mich am Hals zu küssen. „Ich hab noch nie …“, hauchte ich. „Mit einer Frau?“, fragte sie: „Ich auch erst einmal, aber ich will dich!“ Dann spürte ich ihre sanften Lippen auf meinen und ihre Zunge, die sich dazwischen schob. Der Kuss wurde wilder und raubte mir den Atem. Mein Gott, was konnte sie gut küssen. Ich spürte wie sie ihre schlanken Finger zwischen meine Beine schob. Ich war total nass und meine Brustwarzen waren hart wie kleine Perlen. „Du bist total erregt“, flüsterte sie in mein Ohr und knabberte vorsichtig an meinem Ohrläppchen. Mir stockte der Atem. Ich zitterte. Plötzlich nahm sie Abstand und schlenderte zum Kamin: „Entschuldige, ich wollte dich nicht überfallen. Wenn es dir unangenehm ist, höre ich sofort auf, okay?“ Sie starrte mit dem Rücken zu mir an die Wand. Ich tapste hinter ihr her und sagte: „Nein, es ist nur… Ich hab noch nie … eine Frau angefasst!“ Ich stotterte. Dann stand ich hinter ihr und griff vorsichtig an ihre Hüften. Langsam schob ich ihr Kleid hoch und küsste sie am Hals. Plötzlich stand sie nackt vor mir und drehte sich um.

Jetzt wurde auch sie unsicher und nahm meine Hand, legte sie auf ihre große Brust. Auf meiner Handfläche spürte ich ihren harten Nippel und streichelte ihn. „Siehst du!“, sagte sie leise: „Ich bin auch nur eine Frau. Ich hatte mir allen Mut zusammen genommen, aber nun zittere ich genauso wie du!“ Dann schob sie meine Hand vorsichtig über ihren glatten Bauch zwischen ihre Beine. Meine Finger rutschten über ihr glatt rasiertes Schambein und landeten auf ihren Schamlippen. Sie war extrem feucht. Die Scheidenflüssigkeit zog ihr innen am Oberschenkel eine leichte Spur. Ich streichelte sie und schob meinen Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Sie schloss die Augen und seufzte tief. Es gab kein zurück mehr. Ich wollte sie auch ganz nah bei mir spüren und kniete mich hin. Vorsichtig küsste ich ihren Bauch und schob meine Zunge in ihren Bauchnabel. Sie genoss es sichtlich. Ich zog mein Kleid aus und schob den Slip über meine Beine. Dann legte ich mich mit dem Rücken auf ihr Wohnzimmerfell und zog sie an der Hand zu mir runter. Sie kniete zwischen meinen Beinen und senkte ihren Kopf auf meine Brust. Ich schloss die Augen und genoss die sanften Bewegungen ihrer Zunge, die meine Brustwarzen umkreisten. Sie küsste und liebkoste mich von der Brust hoch bis zum Hals. Dann legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich.

Ihr zitternder Körper lag auf mir und ich hob das rechte Bein an. Ihre nassen Schamlippen pressten sich darauf. Ihr Becken bewegte sich vorsichtig auf und ab. Ich spürte auch ihren Oberschenkel, der auf meinem Kitzler lag und mich durch die sanfte Bewegung stark erregte. Ich bekam fast keine Luft mehr, als ihre fordernde Zunge immer wildere Küsse verlangte. Die Bewegung machte uns total heiß und ich hörte Svenja leise aufstöhnen. „Ja! Lass uns nicht aufhören!“ Mein ganzes Bein war schon nass und auch aus mir lief es, wie aus einer reifen Frucht. Svenja atmete schnell und stöhnte immer wieder auf. Mich überkam ein geiles Gefühl und ich ließ mich von Svenjas Becken in einen starken Orgasmus treiben. Als sie kam, hob ich mein Bein höher und ließ sie auf meinem Oberschenkel ihre Lust ausreiten. Ihren Oberkörper stütze sie mit beiden Händen über meinem Kopf ab, während sie dabei meine Handgelenke festhielt. Ihre langen dunkelblonden Haare, die sich längst von dem Haarband befreit hatten, hingen runter zu mir auf den Oberkörper. Ich beobachtete, wie sie die Augen zusammen kniff, als sie kam. Ihr Mund öffnete sich und sie war wie weg getreten, als sie erst leise, dann lauter stöhnte: „Ahhhh!“

Ihre Stimme wurde immer lauter und mir gefiel es, dass sie sich total hingab. Völlig erschöpft sank ihr Oberkörper auf meinen und sie legte den Kopf auf meine Brust. Ich spürte wie sich ihre Haut entspannte und streichelte ihren Kopf. „Es war wunderschön!“, sagte ich zu ihr. Dann fing sie an zu reden: „Ja, das war es. Nicht einmal mein Mann bringt mich zu einem so tollen Höhepunkt. Er geht einfach nicht auf mich ein. Du hattest doch einen Freund, oder?“

„Ja, ich hatte! Nun nicht mehr. Aber auch er war nicht in der Lage, mir so etwas zu geben.“ Wir waren zufrieden und befriedigt. Wir tranken noch unseren Drink aus. Nackt, wie wir noch waren, streichelte sie mit ihren Fingerkuppen über meinen Körper und sagte: „Du bist eine wundervolle Frau. Ich hoffe, dass wir uns nicht das letzte Mal gesehen haben.“ Ich verabschiedete mich mit den Worten „Bis Bald!“ als ich ging. Ich war völlig noch völlig benommen, als ich zu Hause ankam. Das intime Zusammensein mit Svenja war verwirrend für mich. Ich wusste nicht, ob ich mich vielleicht auch verknallt hatte. Am nächsten Tag war ich unausgeschlafen, weil sie mir einfach nicht aus dem Kopf ging.

Es war Donnerstag und ich saß auf der Arbeit im Büro. Irgendwie war ich auch nicht wirklich da. In der Frühstückspause schrieb ich dann eine SMS an Svenja: „Hast du heute Abend mal kurz Zeit? Ich muss mit dir reden!“ Ich wartete vergebens auf eine Antwort und machte mich wieder an die Arbeit. In der Mittagspause las ich dann ihre Antwort: „Komm doch um kurz vor 6 in die Praxis, dann habe ich fast Feierabend.“ Ich war froh, dass sie sich meldete und nahm mir vor, ihr abends meine Gefühle mitzuteilen.

Den ganzen Nachmittag überlegte ich, wie ich ihr sagen sollte, dass ich verwirrt war. Es war halb sechs, als ich mich auf den Weg in die Praxis machte. Die blonde Arzthelferin war ganz erstaunt und sagte: „Ich werde mal sehen, ob Frau Doktor noch da ist.“ Als sie aus dem Untersuchungsraum 1 zurückkam, lächelte sie und meinte: „Da haben sie aber Glück! Sie dürfen gleich durch in die 1.“ Ich öffnete vorsichtig die Tür. Svenja saß auf ihrem schwarzen Drehstuhl und schrieb etwas in die Akte, die vor ihr lag. „Hi, nimm Platz! Ich bin gleich für dich da!“

Sie sah zu mir auf und lächelte. Ich setzte mich auf den Frauenarztstuhl und fing an den Fußstützen herum zuspielen. Die Blonde kam rein und Svenja gab ihr die Akte mit den Worten: „Wenn sie so nett sind und mir noch ein Wattestäbchen heraus legen, können sie Feierabend machen. Ich mache nur noch einen Abstrich!“ Ich sah Svenja entsetzt an und sagte: „Was?“ „Ja meine Liebe, wir sind doch nicht zum Spaß hier. Kannst dich schon einmal unten herum frei machen.“ Jetzt war ich baff, tat aber was sie sagte. „Ich weiß, warum du hier bist. Du willst mir sagen, dass wir einen Fehler gemacht haben und willst mich jetzt nicht wieder sehen, oder?“ „Nein, eigentlich wollte ich Dir sagen das…“ Ich verschwand hinter der Wand und zog Rock und Slip aus. „…Ich dich vermisst habe, den ganzen Tag!“, murmelte ich leise für mich selbst. „So“, grinste sie und klopfte mit der Hand auf den Stuhl: „Hier kannst du Platz nehmen!“ „Was hast du vor?“, fragte ich. „Es muss doch wenigstens nach Arbeit aussehen, oder?“ Sie wischte sich mit dem Arm über die Stirn und war sichtlich erleichtert. “Mein Mann kam heute nach Hause, da konnten wir uns unmöglich sehen. Ich hab auch nicht viel Zeit, aber vermisst habe ich dich schließlich auch!“, sagte sie, als hätte sie mein Gemurmel genau verstanden. Ich war erleichtert und sah zu, wie sie sich die Schutzhandschuhe über ihre schlanken Finger zog.

Ich: „Du meinst es ernst, oder?“
Sie: „Wenn du das mit dir meinst? Ja!“
Ich: „Nein, ich meinte das mit dem Abstrich“
Sie: „Ach, Quatsch!“

Sie schüttelte den Kopf. „Ich zeig dir nur was Interessantes. Gehört quasi zur Beratung. Service des Hauses! Außerdem kommt meine Angestellte dann nicht auf dumme Gedanken. Also, schließe´ mal deine süßen Augen!“ Ich schloss die Augen und merkte wie sie den Stuhl nach oben fuhr und danach nach hinten senkte. Ich lag vor ihren Augen mit gespreizten Beinen.

Dann fühlte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge, die mit mir spielen wollte. Plötzlich schob sie vorsichtig einen Finger in meine Scheide. Ich zuckte, aber Svenja meinte ich solle mich entspannen. Ihr Zeigefinger steckte in mir und ich vertraute ihr. Aus dem Flur hörte ich ein lautes: „Tschüss! Bis morgen!“ Svenja rief ihrer Angestellten hinterher: „Schönen Feierabend!“ Langsam schob sie ihren Finger hin und her und ich genoss es. Dann drückte sie die Finger nach oben gegen die Scheidenwand und fragte „Spürst du das?“ Ich zuckte zusammen, als würde mich ein Stromstoß durchfahren. „Entspann dich, Süße oder verzichtest du auf meine Beratung?“ Ich schüttelte den Kopf und bettelte: „Hör nicht auf!“

„Okay! Dann entspann dich und genieße es!“ Wieder schob sie ihren Finger gegen diese empfindliche Stelle. Ich zuckte wieder zusammen und war sofort auf 180. „Süße, diese Stelle musst du dir gut merken. Bei mir ist das die empfindlichste Stelle. Lehne dich zurück und genieße es. Es könnte sehr schnell gehen!“ Dabei grinste sie und rieb vorsichtig mit dem Finger weiter auf der empfindlichen Stelle. Ich atmete schnell und stöhnte. „Das ist geil, oder?“, versuchte sie mir ein paar Worte zu entlocken.

Dann schob sie ihren Daumen dabei über die Schamlippen, direkt auf meinen Kitzler und massierte ihn dabei. Ich war wild, wie eine Raubkatze und schnurrte laut. So nass war ich lange nicht mehr. Sie legte ihre Hand auf meine Stirn und küsste mich. Dann feuerte sie mich an: „So Baby, lass´ dich fallen!“ Sie gab alles und massierte mich in nicht einmal zwei Minuten auf den Höhepunkt der Gefühle. Ich kam so intensiv, dass ich meine Beine zusammen presste und laut hechelte. So schnell, wie es gekommen war, war es auch wieder vorbei. Kurz, intensiv und sehr geil war es. Ich hatte ein Dauergrinsen im Gesicht. „Hab ich doch gesagt, dass es schnell geht!“, lachte sie. Dann küsste sie mich. Ich zog mich wieder an. Als ich mich verabschiedete, flüsterte sie mir ins Ohr:

„Ich würde dich auch ganz gerne richtig vernaschen, aber leider hab ich noch einen Termin.“ Wir küssten uns und sie drückte mir einen Zettel in die Hand. Dann verabschiedete sie sich: „Bis bald, meine süße Maus!“ Zu Hause angekommen, las ich den Zettel:

Ich habe mich total in Dich verliebt. Svenja

Mit wirren Gedanken ging ich abends ins Bett und hatte einen unruhigen Schlaf. Ich hörte nur ein kurzes „sst ssst“. Mein Handy hatte gesummt. Das war eine SMS. Ich öffnete die Augen und lag noch in meinem Bett. Langsam griff ich zum Handy und las: „Guten Morgen, meine süße Schnecke. Warum schiebst du nicht deinen knackigen Hintern zu mir rüber und holst dir eine kleine Abkühlung?“ Sie war von Svenja. Ich warf die Decke zur Seite und hob meinen nackten, Durchgeschwitzten Körper aus dem Bett. Es war tierisch heiß, die letzte Nacht. Obwohl das Fenster noch auf war, hatte ich geschwitzt. Ich tapste in die Küche und sah aus dem Fenster. Dann kam wieder eine SMS: „Süße? Wo bleibst du?“ Ich schrieb ihr, dass ich noch duschen muss und bekam als Antwort, dass es Schwachsinn sei. Ich solle sofort kommen.

Ich tat was, sie schrieb und kämmte meine Haare, zog einen Bikini an und eine Hot Pants drüber. In Flipflops machte ich mich auf den Weg zu ihrem Haus, voller Erwartungen, was sie von mir wollte. Als sie die Tür öffnete, zog sie mich gleich ins Haus. Sie hatte kaum etwas an. Nur einen Satin-Morgenmantel, aber selbst der war offen. Dann grinste sie mich an und zog mir das Haarband aus meinem Zopf, küsste mich vorsichtig auf meinen Mund und sagte: „Nein, was siehst du niedlich aus, wenn du gerade aus dem Bett kommst!“ „Was ist denn los, Svenja?“, fragte ich sie. Dann nahm sie meine Hand und zog mich im Halbschlaf hinter sich her in die Küche. Ich bekam einen starken Espresso und ein Glas Sekt. Sie prostete und ich schüttete das ganze Glas in mich hinein. Dann sah ich hoch und machte ihr ein Kompliment:

„Scharfes Outfit, was hast du vor?“ Sie antwortete: „Trink deinen Espresso und zieh dich aus!“ Ich wusste, dass sie ein bisschen verrückt war, aber was das sollte, wusste ich nicht wirklich. Ich trank meinen Espresso und schlenderte hinter ihr her, zu der großen Fensterwand im Wohnzimmer. Sie öffnete die Terrassentür und zeigte mir den Pool. Dann ließ sie ihren Morgenmantel fallen, so dass ich ihren nackten Körper in der Sonne glänzen sah. „Los, zieh´ dich aus!“, forderte sie mich auf. „Ich bin nicht so schnell!“, antwortete ich und begann meine Flipflops beiseite zu schieben. Svenja hechtete zum Beckenrand und zielte ihren athletischen Körper galant ins Wasser. Sie schleuderte ihre nassen Haare nach hinten und kraulte zum anderen Ende und wieder zurück. Ich hatte meinen Bikini und die Pants schon fallen lassen und bekam Lust auf sie. Svenja stieg aus dem Wasser.

Die Wassertropfen liefen an ihrem nackten Körper herunter. Die nassen Haare lagen auf dem Rücken. Sie stolzierte auf mich zu. Ihre nassen Fußspuren zeichneten sich auf dem Marmorfußboden ab, als sie näher kam. Sie schob ein Bein zwischen meine, legte ihren Arm um meine Hüfte und sah mich an. Ihr Gesicht war nass, ihre Lippen wollten etwas sagen. Sie schoben sich näher an meinen Kopf heran. Sie öffnete den Mund und hauchte ihren Atem in mein Gesicht. Ganz langsam kamen sich unsere Lippen näher. Ihr Körper fühlte sich nass und kühl an. Ich wusste gar nicht so recht, was geschehen war. Ich war noch gar nicht richtig wach. Dann berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Lippen und forderte sie auf mich wilder zu küssen. Ich wurde total scharf. Ihr Bein bewegte sich zwischen meinen. Ich fühlte sie ganz nah. Dann griff ihr anderer Arm nach meinen Beinen und sie trug mich zum Beckenrand, wie ein Gentleman, der seine Geliebte Frau ins Schlafzimmer brachte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte:

„Du bist wirklich das Süßeste, was ich kenne!“ Ich fühlte mich geschmeichelt und am Beckenrand angekommen, ließ sie mich ins Wasser plumpsen.

Ich schüttelte mir das Wasser aus dem Gesicht und warf meine Haare nach hinten. Dann sprang sie selbst in den Pool und schwamm mir hinter her. Nach den beiden Bahnen stieg sie aus dem Wasser und legte sich vor den Pool. Auf dem Rücken mit dem Kopf zum Pool auf einem Badetuch liegend, schielte zu mir runter. Ich schwamm an den Beckenrand und zog mich ein Stück hoch. Dann erreichte ich ihre Lippen und küsste sie wieder. Ich tapste vorsichtig auf der Leiter Stück für Stück nach oben und schob meinen Kopf über ihren Oberkörper. Küssend glitten meine Lippen runter zu ihrem Bauchnabel.

Ich schob vorsichtig meine Zunge in den kleinen Bauchnabel und zog mich mit den Armen weiter zu ihrem Schoß. Meine Zunge wanderte über ihr Schambein und ich hielt mich mit den Händen unter ihren Oberschenkeln fest, die sie vorsichtig anhob. Dabei fielen ihre Beine auseinander. Ich küsste ihre Leisten und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Im gleichen Moment spürte ich ihre Hände, die mich am Hintern packten und meinen Unterleib an sich zogen. Dann spürte ich, wie ihre weiche Zunge in mich fuhr. Ich stieß ein lautes: „Jaaahh!“ heraus und widmete mich Svenjas Kitzler. Er schwoll richtig an, als ich ihn mit der Zunge reizte. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Sie machte mich fertig mit ihrer Zunge und es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich hob den Oberkörper und presste meine Liebesschnecke auf Svenjas Lippen. Wie ein Stromstoß durchfuhr mich die Lust. Langsam widmete sich meine Zunge wieder Svenjas Kitzler, der schon zuckte. Bei jeder Berührung, die ich daran machte, quiekte Svenja auf, bis sie kurz darauf kam und sich ihr Unterleib verkrampfte. Es war herrlich, wir waren zufrieden und ich krabbelte von Svenjas Körper zurück in den Pool. Eine Zeit lang beobachtete ich, wie sie die Ruhe liegend am Beckenrand genoss.

Ich musterte ihren Körper und schwamm wieder an den Beckenrand. „Du bist eine richtig geile Schlange!“, sagte ich zu ihr. „Ich weiß!“, antwortete sie und grinste mich an. Ihre Augen glänzten, als sie das sagte. Noch Tage später tat ich mich schwer, zu begreifen, was mit mir passierte. Ich hatte Svenja ein paar Tage nicht gesehen und wartete sehnsüchtig auf eine Nachricht von ihr. Immer wieder starrte ich auf mein Handy. Fünf Minuten noch bis zur Mittagspause. Mein Chef mahnte mich mit starrem Blick. “Junge Frau, Sie sollten sich auf die Arbeit konzentrieren!“, rief er zu mir rüber. Ich legte mein Handy wieder weg und vertiefte mich in die Schreiben, die noch raus mussten. Ich konnte mich nicht so recht konzentrieren und dachte nur an sie. Plötzlich klopfte mir ein Kollege auf die Schulter und sagte: „Komm, wir gehen etwas essen!“ Ich willigte ein und nahm meine Jacke. Der Imbiss zu dem wir wollten, lag zwei Minuten von der Kanzlei entfernt. Ich hatte eigentlich gar keinen Hunger. Immer wieder sah ich Svenjas Gesicht vor meinen Augen, wenn ich sie schloss. Ich hätte ja auch auf sie zukommen können, aber dafür war ich doch zu schüchtern. Mein Kollege Michael redete mit mir, ohne das ich es mit bekam. Ich hörte auf plötzlich nur noch ein: „Also, kommst du heute Abend mit?“ Ich wollte wissen wohin und fragte noch mal nach. Er wollte mit mir etwas trinken gehen. Ich sah ihn von oben bis unten an und versuchte mir vorzustellen, dass er mir näher kam. Ich wusste nicht, was ich denken sollte.

„Komm schon!“, sagte er: „Du musst doch auch mal abschalten.“ Er hatte Recht. Also verabredete ich mich mit ihm für den Abend. Er erwartete mich in einem Musikcafé um die Ecke. Nach der Arbeit hatte ich eigentlich gar keine Lust mehr noch weg zu gehen, aber ich raffte mich auf und suchte mir ein paar nette Sachen aus meinem Schrank. Eine schwarze Stoffhose und ein tief ausgeschnittenes, schwarzes Oberteil mit Pailletten. Dazu trug ich schwarze, hohe Stiefel. Meine zusammen gebundenen Haare machten mein Outfit perfekt. Ich schminkte mich nur dezent hell, abgesetzt mit schwarzem Lidschatten, hatte aber einen knallroten Lippenstift. Dieser betonte meine vollen Lippen und gab meinem Äußeren einen leicht lässigen Touch. Ich machte mich auf dem Weg. Nachdem ich mich noch kurz im großen Flurspiegel musterte, verließ ich meine Wohnung. Es waren nur 10 Minuten zu Fuß und ich stand vor der Tür. Ich verweilte noch kurz und sah mich mehrfach um. Ich weiß auch nicht, was das sollte. Wahrscheinlich glaubte ich, mich beobachtet zu fühlen.

Dann gab ich mir einen kleinen Anschwung und platzte in die Tür. Es waren schon ein paar Menschen im Lokal, die sich laut unterhielten. Im Hintergrund lief Rockmusik aus den 80ern. Das fand ich schon mal positiv und sah mich weiter um nach meiner Abendbegleitung. Nach einer Weile kam Michael auf mich zu und gab mir zur Begrüßung links und rechts ein Küsschen auf die Wange. „Schön, dass du da bist“, sagte er und hakte mich ein, um mit mir zum Tresen zu schlendern. Er bestellte zwei Tequila und vertraute meinem Geschmack. Ich fühlte mich zwar wohl in Michas Nähe, aber irgendetwas störte mich trotzdem.

Micha war ein großer, blonder, kurzhaariger Typ mit einem süßem Lächeln und lässigem Outfit. Er trug Blue Jeans und ein T-Shirt, darüber ein helles offenes Hemd. Um seinen Hals legte sich eine dünne Kette, die einen Anhänger mit chinesischem Schriftzeichen enthielt. Als ich ihn nach der Bedeutung fragte, sagte er, es sei sein chinesisches Sternzeichen ´Ratte´. Micha bestellte einen Tequila nach dem anderen und wir tranken Bier dazwischen, so dass ich ganz schön zu kämpfen hatte, mich nicht zu blamieren. Ich gab mich cool, hatte aber wirklich schon tierisch einen sitzen.

Wir schunkelten und tanzten, alberten und tranken. Ich wusste nicht, wie viel ich noch vertragen sollte. Die Abstände zwischen den Tequilas waren nicht so kurz, so dass ich mich nicht ins Koma trank. Micha fasste mir immer wieder an die Hüften beim tanzen und schob seinen Körper an mich heran. Es war nicht unangenehm, aber im Grunde wollte ich es nicht zu weit kommen lassen. Meine Gefühle spielten verrückt. Ich saß gelassen auf dem Barhocker und nippte schunkelnd an dem Bier, welches vor mir stand, als Micha mich von hinten umfasste. Er legte seinen Kopf neben mein Ohr schob und flüsterte: „Wenn ich dir zu Nahe komme, dann musst du es sagen, okay?“ Ich drehte mich zu seinem Ohr und antwortete: „Wenn du mir zu nahe kommst, beiße ich dir deinen Schwanz ab und spucke ihn auf die Tanzfläche!“ Dann grinste ich ihn an und hoffte dass er mich richtig verstanden hatte. So hielt ich mir Michael wenigstens etwas vom Hals. Auf einmal hielt er mich an meinen Hüften fest und wir schunkelten im Takt der Musik, als sich ein großer athletischer Körper vor mein Gesicht schob. Es war Svenja. Mit ihr hatte ich gar nicht gerechnet. Sie schob neben dem Tresen ihren Körper ganz nah an mich ran, hob mein Kinn an und sah mir in die Augen. Dann drückte sie Ihre Lippen auf meine und küsste mich, sah mir noch mal tief in die Augen und sagte: „Na Süße? Amüsierst du dich? Du machst dich ganz schön rar, meinst du nicht?“

Sie drehte sich um und stolzierte mit ihren langen Beinen, nur in hohe Lackstiefel gehüllt von mir weg. Man sah fast ihren knackigen Arsch, der sich unter dem schwarzen Ledermini versteckte Der lange Zopf klatschte im Takt ihres Ganges auf ihrer weißen, fast durchsichtigen Bluse hin und her. Sie trug keinen BH, das konnte ich sehen. Michaels Mund stand immer noch offen. Er versuchte etwas zu sagen und stotterte: „Wer war das denn? Ei … eine Freundin von dir?“

Ich war mittlerweile auch sprachlos und versuchte die Situation zu retten, in dem ich ihm erklärte, dass sie eine Bekannte sei. Er bestellte prompt noch 2 Tequila nach und kippte diese hinunter. „Hä?“, fragte er: „ Eine Bekannte, die dich küsst?“ Ich war schlagartig wieder nüchtern und bat Michael, mich nach Hause zu bringen. Vor der Tür verabschiedete ich mich mit einem flüchtigen Kuss und sagte ihm, dass es ein netter Abend war. Ich machte mir große Gedanken um Svenja und wollte eigentlich nur noch ins Bett. Es war mittlerweile halb eins. Ich zog mich aus und sank erschöpft in mein Bett. Ich konnte schlecht einschlafen und mir war total mulmig. Am liebsten wäre ich jetzt zu ihr gegangen, aber so mitten in der Nacht?

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen und wurde morgens um sieben von meinem Handy geweckt. Normalerweise hatte ich frei, es war Samstag. Ein Blick auf mein Handy verriet mir kein Alarmsignal, sondern eine Nachricht. Ich hatte tierische Kopfschmerzen von dem Tequila. Langsam las ich die Nachricht von Svenja: „Wenn du nicht sofort deinen kleinen Arsch zu mir rüber schiebst, komme ich in 10 Minuten zu dir! Wir müssen reden!“ Das klang nicht gut. Ich bekam ein bisschen Angst und versuchte mich aufzuraffen, aber es waren schon fast fünf Minuten vergangen. Ich konnte das unmöglich schaffen. Ich schlenderte nur mit meinem Slip bekleidet ins Bad, um mich fertig zu machen. Ich hatte gerade mal meine Haare waschen können, als es an der Tür klingelte. Svenja rief mit ernster Stimme: „Komm schon! Du kannst dich eh nicht verstecken! Mach´ auf!“ Ich schlenderte zur Tür, machte sie lustlos auf und drehte mich um, um wieder ins Bad zu gehen. „Guten Morgen Svenja, ich hab Kopfschmerzen und bin noch nicht richtig wach.“, versuchte ich mich ein bisschen aus der Affäre zu ziehen. Ich erwartete eigentlich, dass sie rein kam und mir folgte, bzw. auf mich wartete, bis ich fertig war. Aber ich hatte mich getäuscht. Sie schlug sauer die Tür zu und stampfte hinter mir her, griff mich von hinten und zog mir an den Haaren. „Pass mal auf, Du kleines Biest!“ Ihre Stimme wurde rau und ernst. Sie zog so an meinen Haaren, dass mein Kopf auf ihrer Brust lag und sie mir direkt von oben ins Gesicht sehen konnte: „Du meinst wohl, dass du einfach mit mir schlafen kannst und dich dann nach anderen Männern um siehst, um dich dann, wenn ich nicht da bin, von ihnen durch vögeln zu lassen oder wie?“

Das hatte gesessen, aber es war nicht so. Ich befreite mich aus ihren Händen und drehte mich um. „Sag mal, spinnst du?“, fuhr ich sie an. „Wieso?“, fragte sie. „Meinst du, ich bekomme das nicht mit? Und ich bedeute dir einen Scheiß oder was?“ Ich konnte ihr immer noch nicht folgen. Dann holte sie aus und gab mir eine Backpfeife. „Du undankbares kleines Miststück. Fickst mit dem erst Besten hinter meinem Rücken!“ Meine Wange war rot. Man konnte ihren Handabdruck darauf sehen. Diese Gemeinheit wollte ich mir nicht gefallen lassen und brüllte sie an: „Verlass sofort meine Wohnung, bevor ich mich vergesse!“ Mein ganzer Körper zitterte. Svenja ging aber weiter gegen mich an: „Warum? Kannst wohl die Wahrheit nicht ab oder wie?“

Dann riss sie ihre Bluse auf und zog ihren Rock herunter, unter dem sie nichts trug. “Reiche ich dir etwa nicht?“ Bis zu dem Zeitpunkt ging ich davon aus, dass es nur eine Art Affäre zwischen und war. Wahrscheinlich hatte ich mich geirrt. Ich fühlte im Grunde auch mehr, als nur ein erotisches Prickeln. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging langsam auf sie zu. Ich schob meinen fast nackten Körper gegen ihren und sah ihr ins Gesicht. Dann sah ich, dass ihr dicke Tränen aus den Augen rollten. Sie liefen über ihre weiche Haut und befeuchteten ihre Lippen. Ihre Augen waren knallrot. Mit zitternder Stimme sagte sie leise: „ Es tut mir Leid!“ Ein tiefer Schmerz zog sich durch meine Brust. Fest schob ich mich an sie und küsste die Tränen aus ihrem Gesicht. Dann berührte ich ihre Lippen und gab ihr einen vorsichtigen Kuss. “Geh nach Hause! Ich komme nachher zu dir“, flüsterte ich ihr ins Gesicht. Dann sagte sie: „Es tut mir Leid. Ich liebe dich!“ Sie drehte sich um und ging. Die Tür fiel ins Schloss und nun rollten auch mir dicke Tränen über die Wangen. Es war mittlerweile eine Stunde vergangen und mir ging es schlechter, als beim wach werden. Ich hatte wirre Gedanken. Was war nur mit uns los? Ich konnte nicht wirklich verstehen, was in mir vorging. Langsam versuchte ich mich abzulenken, in dem ich meine Wohnung aufräumte und mich frisch machte. Gegen Mittag war die Stimmung bei mir endgültig auf dem Nullpunkt angekommen.

Ich beschloss, mich etwas hinzulegen und döste weg, vor dem Fernseher auf meinen Sofa. Unsanft wurde ich wieder von meinem Handy geweckt. Ich nahm ab und hörte Svenjas liebliche Stimme. „Du Süße! Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen!“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie sprach weiter: „Ich möchte dich gerne zu mir einladen! So in einer Stunde? Natürlich nur, wenn du Lust hast!“ Ich willigte nur zögernd ein und fragte nach ihrem Mann und ihrer Tochter.

„Das mit meinem Mann erkläre ich dir beim Essen. Meine Tochter ist nicht da. Die ist bei ihrer Oma. Also was ist? Kommst du?“

Ich: „Wieso Essen? Klar, ich komme natürlich, wenn du mich sehen möchtest?“ Sie: „Okay dann sehen wir uns gleich! Ich freu mich!“

Nachdem ich aufgelegt hatte, bekam ich Herzklopfen. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich so unmöglich auf die Straße gehen konnte. Also kramte ich planlos in meinem Beautycase, um etwas zu finden, was meinen blassen, vorheulten Teint etwas aufbesserte. Ich schminkte mich dezent mit etwas Puder, Lidschatten, Kajal und Lippenstift. Meine leicht welligen Haare ließ ich diesmal offen und flitzte zum Schrank. Irgendetwas musste ich doch schließlich finden. Mein Bauch entschied sich für eine enge Jeans und einem bauchfreiem Oberteil in schwarz. Ich fand einen weinroten Zweiteiler und war halbwegs zufrieden. Ich machte mich mit einer Jeansjacke über der Schulter auf den Weg zu meiner Angebeteten. Voller Erwartung, was mich an diesem Tag noch schocken könnte, klingelte ich an ihrer Tür. Svenja öffnete mit noch verheulten Augen die Tür. Sie trug ebenfalls ihre Haare offen und ließ mich herein.

„Schön, dass du da bist!“ Sie näherte sich nur vorsichtig und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Ihre linke Hand lag vorsichtig an meiner Hüfte. Mein Herzklopfen wurde lauter. Sie nahm meine Hand und führte mich durch ihr hell marmoriertes Haus, bis zu dem großen Glastisch im Esszimmer. Der Tisch war gedeckt. Es sah aus wie ein Candle-Light-Dinner. Eine rote sehr lange Kerze und Strauß mit roten Nelken rundeten das Aussehen ab. Ich war ratlos und erwartete eine kleine Erklärung. Svenja huschte um den Tresen, der Küche und Esszimmer trennte, um eine Flasche Prossecco aus dem Kühlschrank zu holen. Ihre leuchtenden Augen sahen mich strahlend an und sie fragte vorsichtig: „Stimmt irgend etwas nicht?“

„Ich weiß noch nicht, was das genau werden soll und lasse mich einfach überraschen!“ antwortete ich etwas verwirrt. „Okay! Ich will mich bei dir für die Szene gestern Abend und heute Morgen entschuldigen. Dafür habe ich mich an den Herd gestellt und für uns beide etwas gekocht. Du magst doch italienisch oder?“ Ich war überrascht und folgte ihr an den Herd, schob meinen Kopf darüber und versuchte neugierig etwas zu erkennen: „Was gibt es denn? Das duftet nämlich wirklich gut!“ „Tortellini a la Panna, mein Schatz!“ Ich dachte erst, dass ich das Wort ´Schatz´gar nicht gehört hatte. Aber sie hatte es gesagt. „Schatz!“, fragte ich neugierig. Sie drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. „Ja! Schatz! Oder darf ich dich nicht so nennen?“ So langsam ahnte ich, was los war. Sie war wirklich Hals über Kopf in mich verliebt und wollte mich für sich alleine. Ich war ja auch in sie verknallt, hatte es mir bloß nicht eingestanden. „Ich wusste gar nicht, dass du italienisch kochen kannst!“ sagte ich überrascht.

Sie: „ Meine Mutter ist Italienerin. Wir kamen nach Deutschland, als ich zwei war.“
: „ Du bist Halbitalienerin?“ Sie: „ Ja, aber ich kann nicht richtig Italienisch, leider!“

Ich erfuhr immer mehr über sie. Sie war so offen, und das gefiel mir. „Und dafür hast du den Tisch so toll gedeckt?“, fragte ich vorsichtig. „Ja , nur für uns beide. Ich weiß, es sieht aus wie ein Rendezvous, oder? Aber das ist es ja auch irgendwie.“ Ich beobachtete sie beim fertig kochen und wartete gespannt auf die Köstlichkeiten. „Bist du so lieb, und machst einmal die Anlage an?“, fragte sie mich, während sie die Tortellini aus dem Ofen holte.

Ich kannte mich schon ein bisschen aus und nahm die Fernbedienung, schaltete die Anlage ein und lauschte, was aus den modernen Designer-Boxen in weiß mit den ovalen Bässen kam. Svenja hatte schon einen tollen Musikgeschmack. Die Stimme von Lenny Kravitz drang mir mit einem „ …believe in me …“ durch die Ohren. Ich mochte das Lied und bewegte mich fröhlich wieder zum Esstisch. Svenja hatte schon aufgefüllt und garnierte die Tortellini mit frischem Basilikum.

„Setze dich doch!“, forderte sie mich auf und kam zu mir rum, um mir den Stuhl zu weisen. Sie gab sich wirklich alle Mühe. Was mich etwas verdutzte, war ihr girliehaftes Outfit, ein schwarzer Mini, ein bauchfreies pinkfarbenes Top und weiße kurze Socken. Ich hatte sogar ihren pinkfarbenen Slip gesehen, als sie sich zum Ofen bückte. Sie sah richtig süß aus. Die langen Haare hingen locker an ihrem Kopf herunter. Sie schenkte uns den Prossecco ein und lehnte mit ihrem Becken am Glastisch. Ein Bein war angewinkelt. Dann stellte sie die Falsche wieder hin und nahm ihr Glas: „Prost! Auf uns!“ Ich erwiderte das Prosten und nippte am Glas. Dann setzte sie sich galant auf ihren Stuhl und sagte: „Lass es dir schmecken mein Engel!“

Ich wünschte uns einen guten Appetit und wir genossen die kalorienreiche Speise. „Lecker!“, bewertete ich ihre Kochkunst. „Danke, dann schlag dir den Bauch ruhig voll. Es gibt auch noch Tiramisu zum Dessert!“, antwortete sie froh. „Sag mal, willst du mich etwa mästen?“, fragte ich sie. „Ach komm, lass´ es uns einfach mal richtig genießen, ja?“ Ich lächelte sie an und aß weiter. Mein Magen konnte das gar nicht mehr ab, aber Svenja blieb hart und servierte ihr selbst gemachtes Tiramisu. Die Flasche Prossecco war leer und sie holte eine zweite, öffnete diese und schenkte nach. Mein Bauch war voll und auch sie bekam nichts mehr runter. Ich bedankte mich für das herrliche Essen und sah, dass mein Glas schon wieder voll war.

Als Svenja ihr Glas absetzte und ich so fragend in ihre Augen sah, machte sie das etwas nervös. „Was?“, fragte sie ungeduldig und folgte meinen Augen. Sie sah an sich herunter und sagte: „Mein Outfit? Ja, wie ich bereits sagte, ich habe einen ähnlichen Klamottengeschmack. Und außerdem bin ich nichts Besseres als Du! Oder meinst du, ich sei unpassend angezogen?“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. Sie legte ihre Hand auf meine und streichelte meine Finger. Dann fuhr sie fort: „ Mein Mann ist auf einer längeren Dienstreise. Unsere Ehe ist quasi kaputt. Meine Tochter ist das ganze Wochenende bei meiner Mama. Ich hoffe wir zwei können die Zeit etwas nutzen?“ Mein Magen meldete sich zu Wort, und ich musste meinen Hosenknopf öffnen. Svenja grinste und fragte: „ War es zu viel?“ „ Ja, etwas.“, musste ich zugeben. Dann erzählte sie weiter: „Ich hab dich verletzt, und das tut mir furchtbar Leid. Aber was ich gesagt habe, stimmt. Ich liebe dich wirklich!“ Das raubte mir die Worte, die mir auf der Zunge lagen. „Also, warst du eifersüchtig?“ „Ja!“, gab sie zu. „Aber ich wollte dich nicht angreifen!“ Ich beruhigte sie und versuchte meine Gefühle in Worte zu bringen: „ Ja, weißt du? Ich kenne das nicht, weil ich mich noch nie in eine Frau verliebt habe. Aber ich denke, dass ich dasselbe fühle und bin froh das wir das klären konnten.“

Svenja stand auf und kam ganz langsam zu mir. Ich drehte mich zur Seite und wollte aufstehen. Svenja baute sich vor mir auf und sah zu mir runter, dann gab sie mir ihre Hand und zog mich zu sich hoch. „Komm!“, sagte sie zu mir und nahm mich mit. Sie führte mich durch das Haus zu einem Zimmer. Dann öffnete sie die Tür und zog mich hinein. „Das ist eines unserer Gästezimmer. Wir haben zwei davon. Hierhin ziehe ich mich immer zurück, wenn ich alleine sein will!“ Es war ein großes 160er Bett, eine kleine Kommode, ein Fernseher, ein Telefon und eine kleine Mikroanlage darin. Es war fast wie ein Hotelzimmer. Es fehlte nur noch die Minibar. „Eine Minibar könnte hier noch rein.“, sagte sie, als könne sie meine Gedanken lesen. „Du darfst gerne mal das Bett austesten, wenn du willst!“, sagte sie und gab mir einen Schubs. Ich fiel mit meiner aufgeknöpften Hose in die weiche Bettwäsche. „Ohhh, ist das gemütlich!“, sagte ich. Dann kniete sich Svenja über meine Beine auf das weiche Bett und grinste mich an. „Machs dir gemütlich! Uns stört hier keiner!“, hörte ich sie sagen. Ich packte sie an den Hüften und warf sie auf die Seite, so dass sie neben mir lag. Wir alberten rum und kitzelten uns durch, wie zwei verliebte Teenager.

„Zieh sie aus!“, deute sie auf die Hose. Ich tat es und knurrte sie an: „Du Biest! Erst fütterst du mich dick, dann flößt du mir Prossecco ein und nun…? „ Sie vervollständigte meinen Satz: „ … schmeiße ich dich aufs Bett und vernasche dich? Nein, so eine bin ich nicht!“ Sie hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen und stützte so ihren Oberkörper über mir ab. Sie sah mir in die Augen und sagte: „Nein! Ich will mit dir zusammen sein! Ich will dich! Und wenn du das auch willst, finden wir eine Lösung!“ Ihr Kopf senkte sich zu mir runter, bis sich unsere Lippen berührten. Sie küsste so sanft, dass ich ihr sofort verfiel. Der ganze Streit war vergessen. Langsam lösten sich meine Handgelenke aus ihren Händen. Wir knutschten wild herum. Ich zog sie an mich und fasste mit meiner Hand unter ihren kurzen Rock. Ich streichelte ihren süßen Arsch und legte die andere Hand in ihren Nacken. Ihre feuchten Lippen kamen wieder näher und schnappten nach mir. Nun gab sie richtig Gas. Ihre Hände schoben sich in meinen Slip und unter das Oberteil. Sie machte mich total wahnsinnig. Es dauerte nicht lange und ich lag nackt unter ihr. Mein ganzer Körper glühte. Ich ließ mich überall von ihr küssen und zog ihr den Rock aus. Dann schob ich ihr enges Oberteil über den Kopf und schob meine Hände an den Hüften in ihren Slip.

Svenja leckte an meinem Hals herunter bis zu meinen Brustwarzen. Ich war richtig geil auf mehr. Sie drehte mir den Unterleib zu und gab sich alle Mühe meinen ganzen Körper mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hatte endlich eine Chance, ihr das Höschen runter zu reißen. Dann ging alles ziemlich schnell. Sie kniete über mir, so dass ich meinen Mund zwischen ihre Beine schieben konnte. Da hatte ich ihre Zunge schon in mir gespürt. Ich ließ mich richtig verwöhnen und genoss ihre Liebkosungen. Wir waren so heiß auf einander, das wir beide sehr schnell kamen. Sie presste mir ihre Schamlippen auf den Mund und schrie auf. „Jaaahh!“ Ich zuckte unter ihr. Ihre Finger steckten in mir. Es war herrlich intensiv. Sie drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm. Erschöpft kuschelten wir uns an einander und waren glücklich. Ich blieb bei ihr und verbrachte die ganze Nacht in ihrem Haus.

Die ersten Sonnenstrahlen kamen durch die hellen Vorhänge und streichelten mein Gesicht. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich war auf jeden Fall nicht in meinem Bett. Meine Augen erblickten die vielen Haare auf meiner nackten Brust. Ich lag in Svenjas Gästezimmer. Svenja lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ich schlug die Decke zurück und sah unsere nackten Körper, die sich eng aneinander geschmiegt hatten. Svenjas lange Beine glänzten wie Seide in der Morgensonne. Ihre Haut war ganz weich. Ich strich vorsichtig mit den Fingerspitzen über ihren Rücken. Dann hörte ich ein leises Seufzen. “Guten Morgen mein Schatz!”, begrüßte ich meine gerade erst aufwachende Geliebte. Sie sah zu mir hoch und fragte: “Hast du gerade `Schatz` gesagt?”

Ich grinste sie an und sagte: “Ja, mein Schatz!”. Sie schob mir ihren Kopf entgegen und gab mir einen Kuss. Ihre Augen sahen verliebt aus. Plötzlich hörte ich die Haustür ins Schloss fallen, dann eine Männerstimme: “Svenni?” Svenja hob erschrocken den Kopf und sagte: “Scheiße, mein Mann! Du bleibst hier und wartest auf mich okay? Verhalte dich ruhig!” Dann sprang sie aus dem Bett und zog sich ihren Slip und ein T-Shirt an. Vorsichtig tapste sie zur Tür und öffnete sie leise. Sie schlich sich aus dem Gästezimmer und ließ mich dort zurück. Ich verkroch mich wieder unter der Decke. Mir war unwohl.

Aus dem Flur hörte ich die Stimmen von Svenja und ihrem Gatten. Ich konnte leider nichts verstehen. Dann wurde es lauter und ich hörte einen dumpfen Ton an der Holztür. “Lass mich sofort darein, Du widerliche Hure!”, schimpfte ihr Mann und versuchte scheinbar Svenja von der Tür weg zubekommen. “Nein!”, hörte ich Svenja schreien. Dann schaffte er es, die Tür einen Spalt zu öffnen. Nach einer Weile verließen sie die Kräfte in den Armen und die Tür sprang auf. Schimpfend stampfte er ins Zimmer und sagte: “Ich hätte deinen Liebhaber sowie irgendwann entdeckt!” Plötzlich sah er mich und sagte stotternd: “Entschuldigen sie!” Er drehte sich zu Svenja um und flüsterte: “Wer ist das?” Sie fauchte mit giftigem Blick: “Lass sie in Ruhe!” Dann versuchte sie sich zu benehmen und sagte: “Darf ich vorstellen? Meine Freundin Meike!” Ich war etwas verlegen und versuchte Svenja zu helfen. ”Guten Morgen, ich bin nur eine Freundin.” Er errötete und verließ das Zimmer. Svenja sprach mir gut zu, als sie meinen hilflosen Blick sah. “Keine Angst, es wird alles gut! Ich bin gleich zurück!” Dann flitzte sie hinter ihrem Mann her. Er musste anscheinend wieder los und verließ das Haus. Svenja kam zu mir und entschuldigte sich. “Weißt du? Mit dir hat das gar nichts zu tun. Auch wenn du meine Freundin bist. Du bist doch meine Freundin?”

Sie setzte sich neben mir aufs Bett und sah mich fragend an. “Ich kann das nicht!”, sagte ich. “Ich kann keine Ehe kaputt machen, es tut mir Leid!” Ich stand auf und zog mich an. Dann verabschiedete ich mich mit einem flüchtigen Kuss und verließ ihr Haus. Die schöne Stimmung war dahin und ich fing an zu weinen, als ich die Haustür hinter mir schloss. Ich brauchte ein paar Tage, um diese ganze Sache zu verarbeiten. Ich ging Svenja aus dem Weg und stürzte mich in die Arbeit. Eine Woche später… Es war Freitagmittag, ich hatte noch eine halbe Stunde bis zum Feierabend, als mein Kollege Michael mich an meinem Arbeitsplatz anrief. Er hatte ein Gespräch in der Warteschleife für mich. “Meike, deine Frauenärztin wegen einem Termin?” Ich stand auf und sah zu ihm rüber. Ich zeigte ihm ein “Auszeichen” und schüttelte den Kopf. Dann hörte ich Michael laut sagen: “Tut mir Leid, die ist heute früher nach Hause gegangen. Wiederhören!” Ich rief zu Micha rüber: “Danke, Lieblingskollege!” Er nickte und ich setzte mich wieder. Meine beiden Kolleginnen Sandy und Merle hatten mich eingeladen, an diesem Abend mit ihnen auszugehen.

Ich hatte zu gesagt und fuhr nach der Arbeit los um noch ein paar Klamotten einzukaufen. Merle fragte mich, ob ich sie nach Hause mitnehmen könne. Ich sagte ihr, dass sie einen kleinen Umweg in Kauf nehmen müsse. Ihr passte das ganz gut und so stürmten wie in die Läden, auf der Suche nach etwas für den Abend. Merle und Sandy waren beide Single und zogen jeden Freitag los, um einen Freund zu finden. Sie kannten die besten Diskotheken und Kneipen in der ganzen Gegend. Was konnte ich da schon falsch machen? Merle stand nun in der Umkleidekabine und probierte gerade einen Spitzenzweiteiler an. In Sexypose schob sie den Vorhang zur Seite und sah mich fragend an. “Und?” “Heiß, ganz heiß, wen willst du damit verführen?” Sie überlegte kurz und sagte: “Weiß noch nicht, wenn ein Süßer Typ anbeißt… dann lasse ich mich mal richtig durchficken.” Danke, dachte ich. Das war genau, das was ich hören wollte. Ich suchte nach schwarzen Overknee Stiefeln und einer schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen. Passend dazu fand ich ein bauchfreies eng anliegendes Oberteil mit Pailletten. Ich probierte es an und war begeistert. Merle bekam etwas Angst und fragte: “So willst du los? Findest du das nicht zu nuttig?” Ich fand es perfekt. Es drückte das aus, was ich empfand. Es war schwarz, sexy und ziemlich auffällig.

Wir beendeten unseren Einkauf und ich brachte Merle nach Hause. In meiner Wohnung angekommen, hörte ich meinen Anrufbeantworter ab. Zwei entgangene Gespräche. Ich drückte auf die Abspieltaste und zog mich aus. Aus dem kleinen Lautsprecher tönte es:

Erste neue Nachricht: “Hi Süße, hier ist Svenja. Wenn du mich hörst, melde dich bitte!” Zweite neue Nachricht: “Hi mein Schatz! Ich noch mal, ich vermisse dich!” Nachrichten Ende. Piep!

Ich löschte die Nachrichten und räumte meine Wohnung auf. Am Abend machte ich mich fertig. Ein Stylingprogramm von zwei Stunden lag vor mir. Ich färbte mir meine langen Haare in pechschwarz. Dann suchte ich mir ein unwiderstehliches Parfum heraus. Ich zog mir meine halterlosen Nylons und einen schwarzrot karierten Minirock an, dann das Oberteil und die Stiefel. Eine auffällige Kette schmückte meinen Hals. Drunter trug ich einen schwarzen Tanga und unter dem dünnen Stoff des Oberteils nichts. Das lag so eng an meiner Haut, dass meine feste Brust auch so gut wirkte. Dann schminkte ich mich absichtlich etwas auffälliger. Meine Lippen waren knallrot und die Augen dunkel schattiert. Nur die Gesichtshaut hatte einen gesunden dunklen Teint. Ich war mehr als zufrieden. Merle hatte Recht, es sah wirklich etwas provokant und nuttig aus. Aber es war sehr sexy.

Sandy und Merle holten mich mit dem Auto ab. Wir fuhren so ca. zwanzig Minuten bis zu einer Party von einem Kollegen. Dort glühten Merle und ich etwas vor mit Tequila. Wir tanzten und alberten. Sandy hatte den Fahrdienst und trank nichts, trotzdem sie gut draufwar und mittanzte. Zu später Stunde, nach dem Merle sich, etwas angetrunken, mit einem Kuss von fast jedem männlichem Gast verabschiedete, fuhren wir weiter in das bekannte “Sky”. Eine Diskothek, die ganz gut besucht war. Wir gaben unsere Jacken ab und drängelten uns durch zum Tresen. Mit Mühe und Not ergatterten wir drei Barhocker und bestellten uns Prossecco. Die Musik war höllisch laut. Ein gesunder Mix aus Trance und R`n`B dröhnte in die Menge. Die Luft war getränkt von einem Geruch aus 3000 Parfumsorten, süßlichem Nebeldampf und Schweißgeruch. Wie können das normale Menschen bloß aushalten, dachte ich. Ich nippte an meinem Prossecco und beobachtete die tanzende Menge.

Hin und wieder wippte ich mit meinem Hintern im Takt mit, wenn mir die Musik gefiel oder machte unbeholfen die Vogue-Bewegungen von Merle nach. Merle war schwer damit beschäftigt, ein paar angetrunkene schlecht aussehende Typen abzuwimmeln. Sandy war etwas korpulenter, hatte aber ein total hübsches Gesicht. Sie wurde aufgrund ihrer Körperfülle wohl eher ignoriert. Merle schrie mir ins Ohr: “Du hast wohl kein Interesse an Männern oder wie?” Sie hatte das genau richtig ausgedrückt. Dann neigte sie wieder ihren Kopf zu meinem Ohr und meinte: “Man könnte fast glauben, dass du lesbisch bist?” Ich sah sie verdutzt an und spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich glaubte es nicht.

Meine viel zu junge verfickte Arbeitskollegin glaubte doch wohl nicht ernsthaft, dass ich auf so eine billige Masche abfuhr. Merles Kopf neigte sich wieder zu meinem Ohr und sie sprach: “Im Grunde finde ich dich total nett, und so sexy, wie du heute aussiehst…” Sie gab mir einen nassen Schmatzer auf die Wange. Ich empfand das als total unangenehm. Ihre Lippen waren nass und kalt. Bei mir kam nicht die Spur eines positiven Gefühls auf. Merle war völlig übergeschnappt. Ich wollte erst etwas sagen. Ich wünschte mir ein Schwert in meine rechte Hand. Ich wüsste nicht, ob ich ihr die Hand oder mir am liebsten das Bein abgeschlagen hätte.

Dann wurde ich vom Barkeeper, ein schwarzer durchtrainierter Typ mit einem tollen Lächeln, angesprochen: “Scusi Signorina.” Er schob mir einen Caipirinha entgegen und sagte: “Por favore. Ist von deiner Amore am anderen Ende des Tresens.” Er zeigte in die Richtung. Ich konnte keinen Typen sehen. “Scusi” sagte er. “War eben noch da. Groß, blond, sexy, tolle Augen…” Es gab nur eine Person, die mir in der Öffentlichkeit einen Caipi spendierte. Ich sah mich um und durch meine Herumdreherei auf dem Barhocker rutschte Merles Hand von meinem Bein. Merle fragte enttäuscht nach: “Ich dachte, du hättest keinen Freund?” Ich suchte nach meiner Freundin. Ich drehte mich vom Tresen weg und nippte an meinem Glas. “Merle, ich habe keinen Freund!”, sagte ich motzig. Dann war die Musik aus. Das Licht wurde gelöscht und der DJ dampfte die Disco mit Nebel ein. Aus den Boxen dröhnte ein lautes: “Free … let your mind be free…” Dann gingen die Strobo-blitzer an und die Musik dröhnte aus den Boxen. Zwanzig Meter von mir entfernt sah ich eine Frau mit dem Hintern an dem Geländer zur Tanzfläche stehen. Sie blickte in meine Richtung und grinste.

Sie hob das Glas und prostete mir zu. Ich erwiderte die Geste und sah, dass sie langsam in ihren hohen weißen Pumps zu mir rüber stolzierte. Ihre Hüften wackelten beim Gehen, als würde sie auf dem Laufsteg in Mailand stolzieren. Ihre Ausstrahlung war mehr als sexy. Ihr athletischer Körper war geschickt in ein weißes Minikleid gehüllt. Auf ihrem Rücken pendelte ein langer dunkelblonder, geflochtener Zopf. Ich hörte Merle reden. “Boah, ist die eine Sexbombe! Wie hält die ihren Körper so sexy schlank, aber muskulös?” Ich hörte mit einem Ohr hin und sagte: “Mit Schwimmen und TaiChi.” Ich erkannte Svenja sofort. Ihre langen schönen Beine waren einfach atemberaubend. Dann konnte ich Augen erkennen. Ich bekam Herzklopfen. Merle fragte sprach weiter: “Siehst du die tolle Brust?” Ich wusste worauf sie hinaus wollte und sagte: “Ja, 80C … alles echt… “ Merle war geschockt und sah mich an. Svenja stand vor mir und schob ein Bein zwischen meine leicht geöffneten Beine. Sie stellte ihr Glas auf dem Tresen ab und sah mich fragend an. Dann schob sie Merle einen giftigen Blick zu. “Bona Sera Bambinas!” Ich musste fast lachen, als Svenja das sagte. Dann sagte sie zu Merle: “Du, kleine Bambina! Lass deine Finger von meiner Amore, sonst muss ich sie dir abschneiden, capito?”

Svenja nahm mir das Glas aus der Hand und stellte es neben ihres. Dann nahm sie meine Hand und küsste sie. Ihre Fingernägel waren blutrot lackiert. “Kommst du Bella? Gehen wir tanzen?”, fragte sie und verabschiedete uns beide von Merle und Sandy. “Scusi Bambinas, aber die Süße gehört mir. Bona Sera.. Man sieht sich!” Ich war völlig überrascht. Ich ließ mich von Svenja zur Tanzfläche führen. Beim Weggehen hörte ich Merle und Sandy reden. Merle: “ Weißt du, wer das ist?” Sandy: “Nein, aber sie sieht umwerfend aus.” Merle “Verdammt, das ist meine Frauenärztin.” Svenja lachte. “Geiles Outfit, mein Schatz!” Ich grinste und antworte ihr:

“Si, aber deine Slang ist auch sehr sexy. Mir kocht schon meine kleine Bambina!” Wir waren auf der Tanzfläche angekommen, als das Lied zu Ende war und ein mir fieses Klingeln von einer Triangel durch die Ohren ging. Ich kannte das soulige Lied und ließ mich von Svenja führen. Der Song war etwas langsamer und Svenja kam ganz nah an mich heran. Sie schob mir ihr Bein zwischen meine und legte ihre Arme um meine Hüften. Dann fingen wir an uns zu bewegen. Es war fast wie in “Dirty Dancing” Die sexy Stimme von der Sängerin dröhnte in meinen Ohren: “… come into my life…”

Svenja hatte sich den Titel beim DJ gewünscht. Ich legte die Arme um ihren Hals und ließ mich mit ihren Bewegungen treiben. Svenja sprach in mein Ohr: “Deine Bambina kocht? Du bist total nass meine Liebe… “ Sie lachte mich an. Ich spürte meine kleine nasse Pussy, die beim Tanzen auf ihrem Oberschenkel herum rutschte. Ich ließ die Arme baumeln und den Kopf nach hinten fallen. Svenja gab den Takt vor und bewegte uns mit den sexy Bewegungen ihres Beckens. Mein Rücken beugte sich nach hinten. Mit einem großen Schwung warf Svenja meinen Körper wieder an sich ran und ich legte meine Arme wieder um ihren Hals. Das Lied war fast zu Ende. Mein Kopf war nur einen Hauch von ihrem entfernt. Ich pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht und sah Svenja tief in die Augen. Der DJ hatte mittlerweile einen Spot auf uns gerichtet. Die Menschen um uns herum beobachteten uns. Svenjas Hände rutschten unter meinen Minirock und fassten meine Pobacken an beim Tanzen. “Küss mich!”, hörte ich sie laut sagen. Ich zögerte und sah mich um. Merle und Sandy standen immer noch am Tresen und hatten den Mund weit offen. “Los! Küss mich! Das ist deine Chance, es allen zu zeigen!” Ihre Augen sagten mir, dass ich es tun musste. Ich schob mein Becken noch näher an ihres und setzte meine Lippen auf ihren Mund. Wir küssten uns während sie uns im Takt über die Tanzfläche schweben ließ.

The post Ärztin aus Leidenschaft 1 appeared first on Erotische Geschichten.

Ärztin aus Leidenschaft 2

$
0
0

Das war der letzte Tanz an diesem Abend. Svenja und ich gingen Hand in Hand von der Tanzfläche und verließen die Diskothek. Wir liefen zum Parkplatz. Svenja öffnete mit der Fernbedienung die Zentralverriegelung ihres Audis und öffnete mir die Beifahrertür. “Steig ein!”, grinste sie mich an. Ich setzte mich und schloss die Tür. Svenja drehte den Zündschlüssel herum und fuhr los. Während der Fahrt legte sie nach jedem Schalten ihre Hand auf meinem Oberschenkel ab und streichelte mein Bein.

“Bist Du sauer auf mich?”, fragte sie und versuchte ein ernsthaftes Gespräch aufzubauen.
Ich: “Nein, warum sollte ich sauer sein?”
Svenja: “Weil ich dich dazu gedrängt habe, mich in der Öffentlichkeit zu küssen!”
Ich: “Ich hoffe, dass die sich jetzt nicht den Mund über uns zerreißen… “ Svenja: “Sag mal, stehst du nicht zu mir?”
Ich: “Doch, aber ich dachte wir hätten Sex und…”
Svenja: “Ja? Und?”
Ich: “Ja und wir küssen uns…. “
Svenja: “Ja … eben..”
Ich: “Hmm .. “
Svenja: “Ich fasse mal zusammen: wir küssen uns, wir haben Sex. Wenn du dich nicht meldest, geht es mir schlecht. Kann es vielleicht sein das wir uns lieben?”
Ich: “Ich weiß nicht…”

Svenja bremste hart ein und stand an ihrem Haus auf der Auffahrt. Dann stellte sie den Motor ab und sah mich mit großen Augen an. “Mensch Meike, wach doch auf. Ich liebe dich!” Wir verließen das Auto und Svenja griff sich ihre Pelzstola von der Kopflehne des Fahrersitzes. Ich fragte: “Du hast eine Pelzstola?” Sie rollte mit den Augen und sagte: “Ja, ich hab eine Stola” und ging in Richtung Haustür. Ich stand immer noch vor ihrem Wagen.
Svenja drehte sich um und fragte: “Kommst du nun oder willst du eine schriftliche Einladung haben?” Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war unsicher. Svenja schlenderte auf mich zu und gab mir ihre Hand. “Hast du immer noch Bedenken oder willst du mir jetzt sagen, dass du noch nicht bereit für eine lesbische Beziehung bist?” Sie hatte die Gabe, genau das anzusprechen, was bei mir im Kopf vorging.

Ich: “Ja… Nein … Ich weiß auch nicht. Was ist mit deinem Mann?
Svenja: “Will sich trennen, aber nicht wegen uns.”
Ich: “Deine Tochter?”
Svenja: “Bleibt bei mir.”
Ich: “Dein Haus?”
Svenja: “Gehört mir!”
Ich: “Sind wir wirklich bereit dafür? Was ist mit deinem Beruf?”
Svenja: “Kommst du jetzt mit ins Haus oder willst du etwas, was gerade erst anfängt, schon im Keim ersticken? Nun komm schon … “

Ich reichte ihr die Hand und folgte ihr in das Haus. “ Na also! Außerdem ist keiner hier…”, grinste sie und zog ihre Pumps aus. Sie drehte sich zu mir herum. Ich legte meine Arme um ihren Hals und küsste sie.

Dann beugte Svenja ihren Oberkörper, legte ihren Arm hinter meine Beine und hob mich hoch.

“Bist du verrückt? Lass mich runter!”, protestierte ich lachend. “Warum?”, sagte sie. “Ich bringe dich jetzt ins Bett. Sie trug mich durch den dunklen Flur und stieß mit ihrem nackten Fuß die Tür zum Schlafzimmer auf. Dann trug sie mich über die Schwelle und setzte mich vorsichtig auf ihrem Bett ab. Sie drehte sich um und fragte, ob ich ihr das Kleid aufmachen könne. Ich zog den kleinen Reißverschluss nach unten und sah, wie sie das Kleid fallen ließ und ließ meinen Oberkörper zurück auf das Bett fallen. Svenja war nur mit einem knappen String bekleidet. Sie kam auf mich zu und kniete sich hin. Dann griff sie in meinen Rock und zog ihn über meine Beine. Gierig riss sie mir den Slip über die Beine und schob ihre Hände unter meine Kniekehlen. Sie winkelte meine Beine an und hielt sie unter den Kniekehlen fest.

Meine nasse kleine Schnecke pochte vor Lust und ich wartete gespannt auf das, was sie vorhatte. Mit den gespreizten Beinen lag ich dort, wie ein Käfer auf dem Rücken. Vorsichtig pustete sie über meine Schamlippen. Mich durchzog ein Gefühl der Geilheit. Sie grinste und zwinkerte mir zu. Dann schob sie ihren Mund auf meine Schamlippen und ihre Zunge dazwischen. Ich zuckte zusammen.

Sie lutschte mir meine enge Möse regelrecht aus mit ihrem gierigen Mund. Ich war sofort auf 180 und stöhnte auf. Svenja genoss es sichtlich, mich so auf zu geilen. Sie hatte bereits meinen Kitzler zwischen den Lippen und bescherte mir unglaubliche Gefühle. Ich schrie auf, als sie die kleine Perle vorsichtig zwischen ihre Zähne nahm und mit der Zunge daran spielte. Svenja war unglaublich einfallsreich, wenn es darum ging jemanden sexuell zu befriedigen. Intensiv reizte sie meine Klitoris und ließ mich aufschreien. Ich wurde lauter und schrie: “Aaah!“ Erst laut, und als ich zum Orgasmus kam, krächzend.

Sie hatte es wieder geschafft, mich in den siebten Himmel zu befördern. Vielleicht hatte sie Recht? Vielleicht gehörten wir einfach zusammen. Ich wollte meine Stiefel ausziehen, aber Svenja hielt meine Hände fest und sagte: “Nein, lass mich.” Vorsichtig öffnete sie die Stiefel und zog sie von meinen Beinen. Ich legte mich ganz auf das Bett und beobachtete meine Liebste dabei, wie sie mir die halterlosen Strümpfe über die Beine rollte. Dann zog sie mir das Oberteil und den BH aus.

Ich lag nackt vor ihr und sah sie wie eine Katze über meinen Körper kriechen. An meinem Kopf angekommen, küsste sie mich und ließ ihren athletischen Body auf meinen sinken. Wir kuschelten und wälzten uns in dem großen Bett. Wir waren eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen in Svenjas Bett erwachte, war sie schon aufgestanden und klapperte mit Geschirr in der Küche herum. Ich sah mich um und sah unsere Kleidung, welche quer im Raum verteilt lag. Svenja kam mit einem kleinen Tablett zu mir ans Bett und stellte es auf meine Beine. Sie trug einen Seidenmorgenmantel, der offen auf ihrer Haut lag. Sie legte sich neben das Tablett auf meine Beine, den Kopf in ihre Hand gestützt und lächelte mich an. “Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen?” Dann nahm sie ein Croissant und tauchte es in die Marmelade, biss davon ab und sagte mit vollem Mund: “Greif zu! Ist für dich!” Ich sah mir das Tablett an: zwei Tassen Espresso, vier Croissants, Marmelade, halbierte gekochte Eier mit Remoulade, eine kleine Schale Erdbeeren und ein bisschen Butter. Sie gab sich wirklich Mühe, mich völlig ein zuwickeln. Ich wunderte mich, woher sie wusste, dass ich das esse.

“Und?”, sagte Svenja. “Was hast du heute geplant?” Ich überlegte und sah sie an. ”Nichts?”, fragte sie.
“Schön, dann kommst du mit?”
Ich: “Wohin?”
Svenja: “Eis essen, shoppen und einfach was schönes unternehmen?”
Ich: “Aber ich muss erst noch nach Hause, mich umziehen!”
Svenja: “Ach was, mein Schrank ist voll mit Klamotten.”
Ich: “Ich kann doch nicht deine Sachen anziehen.”

Svenja lächelte und gab mir einen Kuss. “Du bist süß, aber ich möchte alles mit dir teilen können. Mein Haus, meine Freizeit und auch meine Kleidung. Ich liebe Dich!” Sie räumte das Tablett zur Seite und reichte mir ihre Hand. Dann zog sie mich zum Schrank und öffnete die Tür. Sie suchte ein paar Sachen zusammen und legte sie mir in die Hand. “Komm schon, zieh es an. Passt dir bestimmt.” Ich sortierte die Kleidung und zog die hellblaue Panty Unterhose an.
Svenja klopfte mir auf den Hintern und sagte: “Sieht absolut geil aus, an deinem süßen Arsch. Die behältst du.” Dann zog ich ein dazu passendes Sporttop, eine Hüftjeans und Sneaker-Socken in der passenden Farbe an. Svenja war begeistert und warf mir ein enges hellblaues Oberteil mit Tribal-Muster zu und holte ein paar weiße Sneakers. Ich war komplett eingekleidet und Svenja musterte mich. “Wow, siehst du geil aus!” Sie gab mir einen Kuss und suchte sich ein ähnliches Outfit raus. Sie zog sich an und setzte sich auf das Bett, um die Sneakers anzuziehen. Nachdem ich fertig war, reichte ich ihr meine Hand und zog sie hoch. Dann gab ich ihr einen Kuss und sagte:

“Danke!”
“Ach was?” meinte sie.
“Ich will mit dir zusammen sein. Oder hast du immer noch Bedenken?”
Ich schüttelte den Kopf und sagte leise:
“Ich liebe Dich auch… “
“Was?”, fragte sie.
“Ich liebe dich!”, murmelte ich.
“Lauter, ich kann dich nicht hören!”, sagte sie grinsend.
“ICH LIEBE DICH!”, schrie ich sie an.

Ihr kullerte eine Träne über die Wange. “Warum weinst du?”, fragte ich sie. “Ich hab das lange nicht mehr gehört!”, seufzte sie. Sie war glücklich in dem Moment. Wir machten uns zusammen im Bad fertig und fuhren los zum Shoppen. Wir alberten frisch verliebt durch die Kleinstadt und machten einen ausgedehnten Einkaufsbummel. Danach gingen wir in ein italienisches Eiscafé. Hand in Hand turtelten wir bis in den Nachmittag hinein durch die Fußgängerzone.

Svenja setzte mich zu Hause ab und fuhr nach Hause. Svenja und ich waren glücklich. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und bewohnte das große Haus mit ihrer zehn jährigen Tochter Chantal alleine.

Ich war nachts bei ihr und teilweise am Wochenende, wenn Chantal bei ihrem Vater war. Svenjas Mann wusste noch nicht, dass sich seine Nochfrau für eine lesbische Beziehung entschieden hatte. Auch Chantal ahnte nichts von diesem Wandel. Svenja hielt es für schlauer, Chantal da vorsichtig herein wachsen zu lassen. Es waren mittlerweile Monate vergangen und wir hatten jeder unser eigenes Leben. Svenjas Liebe zu einer Frau brachte ihr beruflich Vorteile, was ich nicht erwartet hätte. Die jungen Frauen vertrauten ihr als Ärztin. Die Patientenzahlen stiegen. In meiner Firma hatte man sich daran gewöhnt, dass ich für den Heiratsmarkt nicht mehr zur Verfügung stand. Ich entwickelte ein größeres Selbstvertrauen. Anfangs gab es immer noch Bemerkungen von meinen männlichen Kollegen, wenn Svenja mich mal mit ihrem schicken Flitzer von der Arbeit abholte.

Aber mein Sex-Leben war perfekt. Ich war mit einem Menschen zusammen, den ich liebte. Und das war das größte Geschenk, das ich je bekommen hatte.
Ihre süße Tochter Chantal kannte mich bisher nur vom flüchtigen Sehen. Meine Mutter war eigentlich die einzige, die mir mit Männern auf die Nerven ging. Ich hatte sie zum nächsten Samstag bei mir auf einen Kaffee eingeladen. Zur Mittagszeit tauchte Svenja bei mir auf und wollte mich zum Essen entführen. Sie trug ein langes helles Sommerkleid und Stoffschuhe. Irgendwie total süß sah sie aus. Ich erzählte ihr von meiner Mutter. “Na gut, dann leiste ich euch Gesellschaft!”, sagte sie keck und pflanzte ihren Hintern auf einen meiner Stühle vor dem Küchenglastisch. Ich fand erst, dass es eine schlechte Idee war, aber erlaubte ihr zu bleiben. Svenja erklärte sich sogar bereit, den Erdbeerkuchen zu machen. Wir hatten fast denselben Geschmack. Ich beobachtete Svenja, wie sie eifrig vor der Arbeitsplatte den Kuchen fertig stellte. Ich dachte nach und kam zu dem Entschluss, dass sie die perfekte Partnerin war.

Sie war nett, sexy, erfolgreich und überhaupt der liebste Mensch, den ich kannte. Ich packte sie an den Hüften und schob mein Becken gegen ihren festen kleinen Arsch. Dann schob ich meine Lippen in ihren Nacken und biss ihr vorsichtig in den Hals. “Du geile Schnecke, ich könnte dich sofort flach legen!” Svenja lachte: “Beherrsche dich, mein Schatz. Deine Mutter kommt gleich!” Sie hatte recht, unsanfter hätte man es meiner Mutter nicht beibringen können. Es klingelte an der Tür. Ich ließ meine Mutter rein und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. “Komm rein, Mama!” Sie kam in die Küche und sagte: “Kindchen, wenn ich gewusst hätte, dass du Besuch hast, hätte ich doch auch später kommen können.” “Ach Quatsch.”, sagte ich. “Darf ich vorstellen? Meine Freundin Svenja!” Svenja gab ihr die Hand und sagte freundlich: “Hallo!” Dann setzten wir uns und meine Mutter unterhielt sich einen Augenblick mit Svenja, während ich den Tisch eindeckte. Ich hörte meine Mutter fragen: “Sind sie nicht die Frauenärztin?” Svenja machte kein Hehl daraus und sagte: “Ja, richtig. Aber man hat ja auch noch seine Freunde.” Meine Mutter nickte. Dann tranken wir Kaffee. Ich hatte die Vermutung, dass meine Mutter nicht einen Funken von dem verstand, was wir ihr damit sagen wollten.

Svenja lächelte zu mir herüber und hielt meine Hand offen auf dem Tisch fest. Meine Mutter sah uns überrascht an und fragte nach: “Ach, ihr kennt euch schon länger? Ach ja echte Freunde sind schon toll.” Ich wusste nicht, wie ich es zu Wort bringen sollte. Svenja tritt mir gegen mein Bein und nickte mir zu. Ihre Hand streichelte immer noch meine Finger. “Kinder, passt bloß auf, dass ihr nicht auf die schiefe Bahn geratet. Und sie Svenja, sind sie verheiratet?” Meine Mutter wollte es einfach nicht verstehen. Svenja half ihr auf die Sprünge. “Sie sind sehr nett.”, sagte sie zu meiner Mutter. “Also, ich bin nicht nur die Frauenärztin, sondern rein privat bei Meike. Ich liebe ihre Tochter!” Plötzlich war es Totenstille in der Küche. Meine Mutter holte Luft und sagte: “Das war kein Scherz?” “Nein, Mama. Das ist MEINE Freundin Svenja.”

“Entschuldigt!”, versuchte sie den Schock zu verdauen. “Ich hab ja nichts gegen Frauen, die sich lieben. Aber Meike, bist du glücklich?” Svenja sah mich an. “Ja, Mama. Ich war noch nie so glücklich, wie heute.” Svenja bestätigte es. “Sehen sie, ihr geht es gut. Wir lieben uns und wollen zusammen sein.” Meine Mutter, die arme, Frau hatte noch nie etwas mit Homosexualität zu tun gehabt. Nach dem Kaffee zeigte ich ihr noch die Wohnung. Auf meinem Nachttisch stand ein Bild von Svenja. Im Flur hing ein Bild von uns beiden. Meine Mutter nahm mich zur Seite und fragte nach: “Seit wann bist du lesbisch?” “Seit ich Svenja kenne.”, antwortete ich ihr. Svenja kam in den Flur und meine Mutter verabschiedete sich. “So hübsche junge Frauen! Ich komme euch bald wieder besuchen, wenn ich darf?”
Dann ging sie. “Lass sie es verdauen.”, sagte Svenja und gab mir einen Kuss. “Ähm, wegen heute Abend, du musst nachher zu mir kommen. Wir beide sind eingeladen zu einem Ärzteempfang. Dafür brauchst du noch ein Abendkleid!” Ich sah Svenja an.
“Was für einen Empfang? Ich kann dich doch nicht begleiten. Was sollen die Leute denken?” Svenja kniff mir in die Seite. “Meike, zickst du schon wieder rum? Ich dachte wir leben in einer festen Beziehung? Da ich keinen Mann mehr an meiner Seite habe, wäre es reizend, wenn du mich begleiten würdest!” Sie sprach es runter wie eine Predigt und rollte mit den Augen
“Entschuldige!”, sagte ich. Ich tat mich noch ein bisschen schwer, offen damit umzugehen. Svenja versuchte mir es leichter zu machen, indem sie mir immer wieder vor Augen hielt, dass auch unsere Beziehung eine echte Liebe war, die man offen zeigen durfte. “Und vergiss nicht, nachher das Kleid bei mir an zu probieren, okay?” Wir küssten uns und Svenja verschwand.

Ich hatte bereits einen Haustürschlüssel von Svenja und klingelte trotzdem, bevor ich die Tür auf schloss. Svenja kam zur Tür. “Meike, du hast doch einen Schlüssel!” Wir küssten uns und plötzlich stand Chantal neben mir. “Meike, wollen wir Eis essen gehen? “ Ich nickte und kniete mich zu ihr runter.
“Ja, wenn deine Mama Lust dazu hat.” Chantal hatte mich schon ein paar Mal gesehen, als ich zu Besuch war. Svenja verheimlichte ihr, dass wir zusammen waren. Sie hatte Bedenken, dass Chantal es nicht verstehen würde. Svenja nickte und sagte:
“Ja mein Schatz, wenn Meike und ich das richtige Kleid gefunden haben.” Dann zwinkerte Svenja mir zu und Chantal ging in ihr Zimmer. Svenja lachte und sagte: “Ich glaube Chantal mag dich!” Ich grinste und folgte ihr ins Schlafzimmer, um das Kleid an zu probieren. Sie suchte mir ein rotes Abendkleid heraus und legte es im meine Hände. “So, süße Maus, das müsste dir eigentlich passen.”

Ich sah an mir herunter und sagte: “Das werden wir ja gleich sehen. Was ziehst du an?” Svenja ging zum Schrank und holte ein kleines Schwarzes mit freiem Rücken heraus. Dann grinste sie und sagte. “Dies hier, damit du mich auch heute Abend hübsch findest!” Ich staunte und war völlig gespannt. “Zieh es an!”, sagte ich und hoffte, dass ich es schon vorher sehen durfte. “Nein mein Schatz, da wirst du wohl bis heute Abend warten müssen! Los, zieh dich aus!”, sagte sie und zeigte auf das Kleid. Wie ein kleines Mädchen gehorchte ich und zog mich aus.

Ich stand nur noch mit meiner Unterwäsche bekleidet vor dem Schrank und wollte gerade das Kleid anziehen, als Svenja sagte: “Alles ausziehen! Die wolltest doch wohl mit deiner sexy Brust etwa keinen BH anziehen, oder?” Ich zog mein Top aus und warf mir das Kleid über. Es lag eng an und sah sexy aus. Svenja blieb der Atem weg.

Sie rannte wie wild um mich herum, um mich zu mustern. “Wow!”, sagte sie. “Ich sollte dich aufs Bett werfen, ausziehen und vernaschen!” Doch Chantal stand in der Tür und sah mich an. “Meike, das ist aber ein hübsches Kleid!” Svenja sah zu ihrer Tochter und gab ihr Recht. “Ja, oder? Wie eine Prinzessin!” Ich wurde ganz verlegen. Dann fing Chantal an. “Du? Meike? Wollt ihr heute Abend tanzen gehen?” Ich nickte. Chantal stellte gleich die nächste Frage an Svenja: “Warum schläft Meike denn immer im Gästezimmer? Sie kann doch bei mir schlafen oder bei dir!” Svenja war sprachlos und schluckte. Ich versuchte die Frage zu beantworten und sagte: “Aber ich kann doch nicht in deinem Bett schlafen. Da schläfst du doch schon!” “Ja, aber Mamas Bett ist doch groß genug. Ich schlafe doch auch mit meiner besten Freundin in meinem Bett, wenn sie bei mir schlafen darf!” Im Grunde hatte Chantal ja Recht.

Leider verstand sie noch nicht, dass Svenja und ich fest zusammen waren. Svenja gab sich unschuldig, um er Fragerei ein Ende zu setzen und sagte: “Natürlich darf meine beste Freundin auch bei mir schlafen, wenn sie das möchte!” dann wischte sie sich die Schweißtropfen von der Stirn und drängte uns, Eis essen zu gehen. Chantal zog sich ihre Jacke und die Schuhe an. Ich war wieder umgezogen und warf Svenja ihre Jacke zu. Svenja stand ein bisschen neben sich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: “Ach, nun denke nicht darüber nach! Irgendwann bekommt sie es sowieso raus!” Chantal stand wieder neben uns und sagte frech: “Was bekomme ich heraus?” “Ach, das erkläre ich dir, wenn du alt genug bist!”, sagte Svenja genervt. Wir gingen zum Auto und stiegen ein. Chantal fand keine Ruhe und fragte weiter: “Du? Mama?”

“Was denn, kleine Bambina?”, kam als Antwort aus Svenjas Mund. “Ich weiß, dass du die Meike gern hast…” Chantal war nicht auf den Kopf gefallen. Sie hatte etwas mit bekommen. Seit dieser Bemerkung war Stille im Auto. Wir waren mit Chantal von der Eisdiele zurück und Svenja setzte mich vor meiner Haustür ab. “20 Uhr meine Liebe!”, erinnerte sie mich an den Empfang am Abend.

Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen auf die Wange von Svenja und sagte “Tschüss, kleine Maus!” zu Chantal.
Svenja bot mir an, dass wir uns zusammen am Abend zu Recht machten. Ich ging nach Hause und nahm ein heißes Bad. Als ich mir das heiße Wasser einließ und dann in die Wanne stieg, konnte ich mich erst einmal erholen. Die Ereignisse mit Svenja und die Tatsache mit der festen Beziehung machten mir seelisch etwas zu schaffen. Ich schloss die Augen und schlief ein. Als ich aufwachte, war das Wasser schon fast kalt. Ich hatte eine Gänsehaut, als ich aus der Wanne stieg. Ich wollte besonders hübsch wirken und cremte mich mit meiner Vanilla-Bodylotion ein. Sanft ließ ich meine Hände über meinen Körper gleiten und genoss diese Selbstliebkosung. Ich hatte wirklich jede noch so winzige Stelle eingecremt und fühlte mich rundum wohl.

So langsam wurde es Zeit, dass ich mich anzog. Ich warf nur lässig ein paar Klamotten über und nahm meinen Wohnungsschlüssel, das Handy und mein Beauty-Case. Ich hatte es ja nicht weit zu Svenjas Haus. Ich wollte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, als mir die Tür geöffnet wurde. Es war weder Svenja, noch Chantal an der Tür.

Eine ältere Frau südländischem Aussehen stand mir gegenüber und begrüßte mich. “Bona Sera, du bist also Meike? Komm herein. Meine Bella wartet bereits auf dich!” Sie gab mir die Hand und führte mich in den Flur. Dann lief sie um mich herum und musterte mich von oben bis unten. Sie lächelte und sagte: “Du bist eine sehr schöne Frau, Signorina. Ich bin die Mama von deiner Amore! Aber sag bitte Olivia zu mir. Das ist mein Name!” Sie hatte diesen typisch italienischen Slang, den Svenja so gut nachahmen konnte. “Amore?”, fragte ich. “Si, Meike! Ich bin die Mama und eine Freundin von Bella. Ich weiß schon lange, dass ihr zusammen seid!” Ich wurde rot im Gesicht und wollte Olivia gerade folgen, als es klingelte.

Svenja hatte mich schon im Flur stehen sehen und fragte: “Süße, machst du mal auf?” Ich öffnete die Tür und stand vor Svenjas Mann. Der verzog sofort das Gesicht und trat ein. Mit einem Griff packte er mir an die Gurgel und drückte mich gegen die Wand. Dann sah er mich giftig an und fauchte: “Wen haben wir denn hier? Die kleine Schlampe, die es hinter meinem Rücken mit meiner Frau treibt! Dass du dich nicht schämst, du kleine verfickte Lesbe!”

Ich schnappte nach Luft und sah hilflos zu Olivia, die versuchte seinen Arm von meinem Hals zu ziehen. Svenja trat in den Flur und schrie laut auf: “Lass sofort meine Freundin los, du Wichser!” Paul, so hieß er mit Vornamen, ließ mich los und ich lief zu meiner Freundin. Ich stellte mich seitlich hinter sie. Svenja war stinksauer und knallte Paul eine. “Solltest du noch mal meine Freundin bedrohen oder anfassen, leg ich dich um und werfe dich in den Baggersee!”, fauchte sie. Ihre Augen waren blutunterlaufen.

Olivia wollte den Streit schlichten und ermahnte ihre Tochter: “Bella, wo ist deine gute Erziehung. Lass deinen Mann…” Svenja drehte ihrem Mann den Rücken zu und blickte zu Olivia. “Mama, sag ihm, dass er gehen möchte!” Dann nahm sie mich in den Arm und nahm mich mit in das Schlafzimmer. Paul protestierte und beleidigte uns. “Das wird ja noch schöner, jetzt entsteht hier auch noch ein Schlampenhaushalt!” dann ging er, nachdem Olivia ihm die Tür gewiesen hatte. Svenja sah mich an und fragte: “Hat er dir weh getan? Ich bringe ihn um!” Ich beruhigte sie: “Lass ihn, er ist verletzt!” Svenja setzte sich vor die Kommode und ließ sich von mir die Haare bürsten. Olivia kam herein und forderte uns auf:
“Bellas, ihr müsst los!” Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir nur noch eine halbe Stunde hatten. Wir zogen uns an und suchten aus Svenjas Riesensortiment zwei Paar hohe Stiefel für uns heraus. Dann konnte ich Svenja zusehen, wie sie erst sich selbst und anschließend mir gekonnt die Haare stylte. Sie sah atemberaubend aus. In einem schwarzen knappen Kleid mit freiem Rücken und ohne Träger stand sie vor mir. Ihre schwarzen Stiefel passten super dazu. Ich bildete den Kontrast in dem leuchtend roten Kleid mit roten Stiefeln.

Svenja fand allerdings meine weinrote Spitzenunterwäsche interessanter und konnte sich kaum einkriegen. “In der Spitze vernasche ich dich heute Nacht!”, sagte sie.
Nun wurde ihre Laune wieder besser und sie lachte auch wieder. Hand in Hand traten wir in den Flur um uns von Olivia bewerten zu lassen. “Zwei so schöne Frauen!”, sagte sie. Svenja hatte ein wahres Wunder vollbracht, indem sie mir einen langen Zopf und sich selbst eine Hochsteckfrisur gezaubert hatte. Olivia wollte bei Chantal bleiben und wünschte uns einen schönen Abend.

In Svenjas A2 fragte ich dann doch nach, ob sie es wirklich wollte, dass ich mitfuhr. “Klar”, sagte sie. “Außerdem gibt es einen Haufen Dinge zu essen, die total eklig sind!” Das machte mir nicht unbedingt Mut, aber brachte mich zum Lachen, nachdem sie sagte: “Meinst du etwa, ich tumir den Scheiß alleine an?” Wir hielten vor einem Hotel. Der Empfang war nicht mehr weit und ich war aufgeregt. Svenja küsste mich mit ihren knallroten Lippen. Sie schmeckte nach Lippenstift. Dann sagte sie: “Zieh doch nicht so ein Gesicht, es wird dir bestimmt gefallen!” Ich hatte nur so einen ängstlichen Blick, weil es für mich völlig neu war, mich mit ihr offen als Paar zu zeigen. Wir gingen zum Eingang. Svenja griff zielsicher meine Hand und sagte: “Du gehörst zu mir!”
Hand in Hand standen wir vor dem Hotelpagen am Eingang. Dieser lächelte und sagte: “Frau Doktor und Frau…?” Svenja setzte ein Lächeln auf und sagte genervt: “Mit Begleitung, Rico!” Er nickte überrascht und deutete uns den Weg an. Im großen Saal war ein riesiges Buffet aufgebaut.
Viele gut gekleidete Menschen, die Small Talk hielten, standen im ganzen Saal verteilt. Svenja sah meine Unsicherheit und zwinkerte mir zu: “Kopf hoch, wir müssen da jetzt durch!” Ich nickte und ließ mich von ihrer Hand durch die Menge führen. Sie stellte mich diversen Medizinern als Begleitung und Lebensgefährtin vor. Alle nahmen sie es gut auf, als wenn es nichts Normaleres als ein lesbisches Paar gab.

“Professorin Junghans!”, stellte sie mir ihre Lehrmeisterin vor. Mit Küsschen auf die linke und rechte Wange begrüßte mich die Frau, die bereits über 50 war. Irene, so hieß sie mit Vornamen, nahm meine Hand und gab mir einen Handkuss. Dann sagte sie zu Svenja: “Eine wunderschöne Frau, die dir zur Seite steht!” Svenja grinste und sagte: “Ja Irene, ich bin froh, dass ich glücklich sein darf.” Das war ein wunderschönes Kompliment in meinen Ohren. “Wo ist den…?”, fragte Svenja. “Cora? Die plündert mal wieder das Buffet” Irene lachte, als sie das sagte.

“Du kennst sie doch!” Cora war die Lebensgefährtin von Irene. Sie war in meinem Alter. Schon etwas seltsam, dass sie sich mit einer so alten Frau eingelassen hatte. Svenja verabschiedete sich für einen Augenblick und sagte: “Amüsiere dich ruhig ein bisschen. Bin gleich zurück!” Irene stellte mir Cora am Buffet vor. Cora war schon eine sehr interessante Erscheinung. Sie war Halbafrikanerin. Ihre Haut war braun wie Nugat, ihre Augen dunkelbraun und groß. Sie hatte volle Lippen und schwarze Rastazöpfe. Ihre Zöpfe hielt ein rotes Haarband zusammen. Ich blickte zuerst auf ihre Beine. Sie trug einen beigefarbenen Minirock und helle Pumps.

“Hallo! Ich bin Cora Lina. Nenn mich Cora”, sagte die dunkelhäutige Schönheit mit einem hypnotisierenden Blick zu mir und gab mir ein vorsichtiges Küsschen auf die linke Wange, während sie meine Hand festhielt.
Eine helle weit aufgeknöpfte Bluse erlaubte einen tiefen Einblick in ihr tolles Dekolleté, welches sehr sexy mit dem großen Busen aussah. Irene ließ sich auch kurz entschuldigen und ließ mich mit Cora am Buffet stehen. Mein Blick ging über das Buffet und begutachtete die ganzen Häppchen, wovon ich nur die Hälfte der Dinge geschmacklich kannte. “Was ist das alles?”, fragte ich.

Cora nahm eine Auster und tröpfelte ein bisschen Zitronensaft drauf. “Schließe deine Augen und öffne deinen Mund!”, forderte Cora mich auf. Ich folgte ihren Anweisungen und schluckte die fischige Substanz runter. Ich musste fast würge. “Du darfst ruhig kotzen! Aber bitte nicht aufs Buffet”, lachte sie. “Ist fast wie abgestandener Mösensaft, oder?”, schob sie eine Bemerkung hinterher. Nun musste ich auch lachen. Cora war offen, frech und sexy. Cora wollte eine Zigarette rauchen und entführte mich auf die Terrasse. Zuvor stibitzte sich uns noch zwei Gläser Schampus und sagte: “Ohne was zu trinken, hält man das hier ja nicht aus!” Wir schlenderten nach draußen auf die Veranda. Cora stützte sich mit dem Po an das Metallgeländer und bot mir eine ihrer 120er Slimzigaretten an. Dann gab sie mir Feuer. Sie sah mich mit einem irren Blick an. Fast als wollte sie mich anbaggern. Wir rauchten und unterhielten uns. Ihr Blick machte mich ganz nervös. “Was?”, fragte ich energisch. Ich stand neben ihr am Geländer und sah mir die Parkanlage des Hotels an. Dann drehte sich den Kopf zu ihr und spürte, wie sie meine Hand nahm und sie zwischen ihre Beine schob. Ihr Schoß glühte und ich bekam Herzklopfen. Zu gerne wäre ich in den Boden versunken.

Ich machte ein fragendes Gesicht und wollte meine Hand wegziehen. Cora hielt mich am Handgelenk fest und sah mich lüstern an. “Spürst du das?”, fragte sie. Ich sah ihr in die Augen. Meine Hand lag auf ihrem Slip. Cora war feucht und heiß zwischen den Beinen. Dann lachte sie und ließ meine Hand los. Ich zog sie weg und sagte: “Du bist unmöglich.” Cora grinste und sagte:
“Baby, du musst viel offener werden!”

“Na? Versucht sie dich mit diesem billigen alten Trick anzubaggern?”, hörte ich Svenja von der Verandatür aus sagen. Sie kam zu uns und gab Cora einen flüchtigen Kuss. “Cora, meine Liebe!

Du willst dich doch wohl nicht an meine Lebensgefährtin heran machen?” Cora schüttelte den Kopf und sagte: “Niemals, hohe Meisterin der Gynäkologie!”

“Dann ist ja gut! Ich befürchtete schon, dass ich dich in einem deiner nächsten Untersuchungstermine vielleicht quälen muss, damit du brav bleibst! Irene erwartet dich!” Cora verließ uns und Svenja gab mir einen Kuss. Dann nahm sie meine Hand und roch daran. “Dieses kleine verfickte Lesbe!”, fauchte sie. “Du musst dich von Cora fern halten, die versucht alles anzugraben, was sie vor die Augen bekommt. Als nächstes schiebt sie dir ihre Nummer unter und…”

“Ja sie ist schon…”, sagte ich als Svenja mir ins Wort fiel. “ Ich weiß, sie ist atemberaubend und sexy, dazu frech und völlig dauergeil!” Ich lachte und genoss mit Svenja den Rest des Abends. “Schatz? Kommst Du?”, höre ich Svenja aus dem Bad rufen. “Gleich mein Engel!”, rufe ich ihr zu. Die letzten Zeilen für heute. Mein liebes Tagebuch, aus der verbotenen Lust ist eine leidenschaftliche Beziehung geworden. Ich schließe für heute mein Tagebuch und gehe ins Bett, zu meiner Ärztin aus Leidenschaft.

The post Ärztin aus Leidenschaft 2 appeared first on Erotische Geschichten.