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Channel: Lesben sex – Erotische Geschichten
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Zu Besuch bei Melanie

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Erst sehr spät wachte ich an diesem Nachmittag auf. Meine Gedanken befanden sich noch immer auf der Party. Habe ich das wirklich alles gemacht? Warum habe ich das alles gemacht? Tat ich es, um als nicht prüde zu gelten? Diese Fragen waren einfach nicht mehr weg zu bekommen. Ich stand auf und hörte meinen Anrufbeantworter ab. Doch alle jetzt zurück zu rufen, würde ja bedeuten, den ganzen Abend am Telefon zu sitzen. Also entschloss ich mich zuerst für ein entspannendes Bad. Ich ließ das Wasser ein, entschlüpfte meinem Nachthemd und genoss das warme Wasser. Allmählich vergaß ich die Fragen, die mich seit dem Aufwachen beschäftigt hatten. Doch eine Frage wurde immer quälender.
Wie es Melanie wohl geht?
Ich entschloss mich, mich bei ihr zu melden. Nach dem Bad machte ich mich fertig. Mit dem Auto konnte ich ja noch nicht fahren, dazu hatte ich noch zuviel Kopfschmerzen. Auch die zwei Aspirin konnten nicht dagegen helfen. Da ich absolut keine Lust hatte, mit dem Bus zu fahren, blieb nur ein Taxi übrig. Sie wohnte nur ein paar Minuten entfernt, so dass der Taxifahrer mit dieser Tour bestimmt nicht seinen Abendumsatz gemacht hatte.
,Ob es doch besser gewesen wäre anzurufen, anstatt vorbei zu fahren`, schoss es mir durch den Kopf.
Doch da stand ich schon vor ihrer Tür und klingelte. Von nun an gab es kein Zurück mehr. Tatsächlich öffnete sie mir und bat mich freundlich in ihre Wohnung. Sie lächelte sogar und es machte nicht den Anschein, dass sie in irgendeiner Weise böse auf mich sei. Als sie mir etwas zu trinken anbot, lehnte ich ab und erwähnte dabei, dass ich noch Kopfschmerzen vom Vorabend oder besser gesagt von der Nacht hatte. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und man konnte ihre Besorgnis um die Fotos spüren.
Dann sagte sie:
“Ich habe echt Angst, dass die was mit den Fotos machen und ich zum Gespött der Leute werde und mich wirklich nirgendwo mehr blicken lassen kann.”
Daraufhin erzählte ich von den weiteren Geschehnissen auf der Party. Peinlich berührt ließ ich nichts aus. Zum Schluss fügte ich hinzu:
“Aber um die Fotos brauchen wir uns keine Gedanken zu machen. Die habe ich morgens aus dem Apparat entfernt und die Filme belichtet in die Mülltonne geworfen.”
Sichtlich erleichtert atmete Melanie auf und umarmte mich:
“Magst Du jetzt etwas trinken, ein Glas Sekt vielleicht? Das würde auch gegen deine Kopfschmerzen helfen.”
Ich stimmte zu und war froh, dass sie es so nahm, denn ehrlich gesagt war mir mein Verhalten der letzten Nacht doch sehr peinlich. Eigentlich hätte es mir nicht peinlich sein dürfen, denn es war ein sexuelles Abenteuer, welches ich genossen habe. Doch ausgerechnet meiner damaligen Erzfeindin davon zu erzählen – ließ es mir kalt den Rücken hinunter laufen. Melanie kam mit einem Cooler und zwei Sektkelchen ins Zimmer zurück und öffnete fachmännisch die Flasche. Sie füllte die Gläser und wir stießen an. Das erste Glas war schnell geleert und genauso schnell nachgefüllt.
“Hast Du das wirklich alles mit Dir machen lassen”, konnte Melanie mein Verhalten immer noch nicht glauben.
“Ja, wirklich alles. Es ist alles genauso passiert, wie ich es gerade erzählt habe.”
“Ich hab ja auch schon meine Erfahrungen mit mehreren Männern gemacht und anal mag ich sogar sehr gern, aber Natursekt ist für mich wirklich neu.”
Wir tranken ein Glas nach dem anderen und fühlten uns richtig wohl. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Melanie entzündete im Wohnzimmer mehrere Kerzen und wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber und erzählten uns das ein oder andere sexuelle Abenteuer, welches wir, jede für sich, erlebt hatten. Dann fassten wir, leicht angeheitert, einen Racheplan gegen alle Drei. Sie sollten nacheinander dafür büßen.
Melanie sagte: “Wir verstecken in meinem Wohnzimmer eine Videokamera und filmen, wie wir uns von jedem Einzelnen verwöhnen lassen und ihnen schließlich unsere Pipi ins Gesicht laufen lassen.”
Lachend fielen wir uns mit den Sektgläsern in den Händen in die Arme. Ich bemerkte, dass Melanie dabei der Rock hoch rutschte und mir bot sich ein vertrauter Anblick. Sie trug keinen Slip. Ich erkannte ihre rosige Fraulichkeit, komplett rasiert. Ihre inneren Schamlippen schauten frech hervor, genauso wie ihr Kitzler. Melanie schien zu bemerken, was ich sah und streckte sich nach hinten. Dabei rutschte ihr Rock so hoch, dass nun nichts mehr verborgen blieb.
Wir sahen uns an, lächelten und ich sagte:
“Kann es sein, dass Du unter dem Rock eine Kleinigkeit vergessen hast?”
Wieder lachten wir und fielen uns dabei in die Arme. Melanie stellte als erste ihr Glas auf den Tisch, bevor unsere Umarmung, die der von sehr alten Freundinnen glich, noch etwas intensiver wurde. Plötzlich, gerade so wie eine zufällig Berührung, spürte ich ihre Hand auf meinem Schenkel. Diese Hand suchte schnell den Weg zwischen meine Beine. Ich war wie gelähmt. Leise, fast flüsternd, frage sie mich:
“Stört es dich?”
“Nein.”
Mehr brachte ich nicht heraus und stellte nun ebenfalls mein Glas auf den Tisch. Ihre Hand tastete sich in meinen Slip und begann zärtlich meine Schamlippen zu streicheln. Ich hatte das Gefühl, dass es so zärtlich noch nie jemand gemacht hatte und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Augenblicklich fasste sie von oben in meinen Slip und ließ ihren Mittelfinger zwischen meine Lippen hindurch gleiten, verharrte etwas an meinem Kitzler und begann nun diesen sanft und langsam zu streicheln, zu massieren und mit den Fingerspitzen zu liebkosen.
Leise stöhnend drückte ich sie fester an mich heran. Dabei streichelte ich weiter über ihren Rücken. Das gefühlvolle Spiel ihrer Finger ließ warmen Wellen durch meinen Unterleib rauschen. Schon fühlte ich den zweiten Finger an meiner Muschi, der sich zu dem ersten in meine Muschi drängte. Ganz deutlich spürte ich, dass ich mich unaufhaltsam meinem Orgasmus näherte. Dann war es soweit.
Fest presste ich sie an mich und noch zwei Finger schoben sich in meine sich weitende Möse, wobei ihre Handinnenseite immer über meinen Kitzler rieb. Mit einem Aufschrei ließ ich diesen herrlichen Orgasmus über mich hereinbrechen. Ich verkniff es mir aber laut zu stöhnen und presste meinen Lippen aufeinander, dass auch ja kein Ton zu hören sei.
Nach ein paar Streicheleinheiten ließ sie ihre Hand aus meinem Schlüpfer gleiten. Wir sahen uns an, wobei sie mir ganz offen zeigte, dass sie sich einen dieser feuchten Finger in den Mund schob.
“Dein Nektar schmeckt einfach köstlich.”
Langsam und wirklich erotisch leckte sie zwei Finger nacheinander ab. “Komm, wir klappen die Couch aus”, sah ich, wie es in ihren Augen blitzte.
So standen wir auf, schoben den Tisch etwas zur Seite und klappten die Couch auf. Sie breitete das Laken aus, worauf ich die Bettdecke ausbreitete. Kurz ging sie zu ihrem Schrank und kam mit zwei Kissen in der Hand zurück, die sie auf das Bett warf, um sie anschließend ordentlich darauf zu richten. Vor mir auf dem Bett kniend strich sie sie glatt und ich konnte nicht anders, kniete mich hinter sie, fasste an ihren Po und kniff durch den Rock hindurch leicht in ihre Backen.
Sie rührte sich keinen Millimeter. Behutsam ließ ich meine Hände an den Seiten nach unten zu ihren Schenkeln gleiten, um sie dann wieder zu ihrem Po hinauf zu schieben. Dabei schob ich ihr den Rock über ihr Hinterteil. Sie ist so herrlich braun gebrannt, bis auf den kleinen weißen Streifen am oberen Ende ihrer Furche. Zwischen ihren Schenkeln erkannte ich die Feuchtigkeit, die verriet, dass sie meine Streicheleinheiten genoss. Doch nicht nur sie erregte mein Vorgehen, denn auch ich merkte, wie es in mir zu brodeln begann.
Dadurch ermutigt, fasste ich von hinten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Abwechselnd streichelte ich über die Innenseiten ihrer Schenkel und spürte, dass kaum merkliche Vibrieren unter meinen Fingerspitzen. Nach und nach dehnte ich meine Liebkosungen immer mehr aus und tastete mich an ihren Schritt heran.
Ihr Atem wurde etwas tiefer. Schon ließ ich die Kreise enger werden, berührte immer wieder ganz kurz ihren Kitzler, was Melanie leise aufstöhnen ließ. In mir begann es ebenfalls feuchter zu werden. Mit einem Finger der anderen Hand arbeitete ich mich zu ihrem anderen Loch fort, in das ich nach und nach einzudringen versuchte. Kaum spürbar streichelte unterdessen meine andere Hand weiter über ihren Kitzler, wobei ich die abgespreizten Finger zusätzlich noch zwischen ihre Lustlippen in die heiße Scheide schob. Erst einen Finger und dann noch einen führte ich in den nassen Schlitz.
Lauter stöhnend reckte mir Melanie ihren Hintern entgegen, so dass ich ihrem Fordern nachgab und mit langsamen Fingerstößen begann. Meine Finger wurden nass, und Melanie stöhnte so laut, als ob wir alleine im Haus wären. Sie hielt sich nicht mehr zurück und sogar meine Hand, die nur ihren Kitzler streichelte, glänzte vor Nässe. Ihr Becken begann zu zucken. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie in ihren Orgasmus stürzen wurde.
Nass lief es mir zwischen den Beinen hervor und ich war so erregt, dass ich mich vorbeugte und ihren Po küsste. Züngelnd schlängelte sich meine Zunge zu ihrem Poloch und das war es wohl, was sie krampfartig aufzucken ließ.
Unter heftigen Stößen und leckender Zunge durchdrang sie ein heftiger Höhepunkt, der mich dazu verleitete, einen kurzen Augenblick lang, schneller und intensiver meine Finger in ihre Grotte zu stoßen. Zuckend ließ sich Melanie nach vorne fallen, wobei sie sich immer wieder kurz und keuchend aufbäumte. Ihr ganzer Körper zitterte und erst nach er ganzen Weile entspannte sie sich erschöpft.
Ich ließ mich neben sie fallen und lächelte sie an, während ich meine Finger in meinen Mund steckte:
“Hmmm, Du schmeckst aber auch phantastisch.”
Ich merkte, dass sie noch eine kleine Pause brauchte, richtete mich auf und begann mich auszuziehen. Wenige Sekunden später lag ich nackt neben ihr und schaute ihr in die verklärten Augen. Sie richtete sich auf, zog ebenfalls ihren Rock aus, öffnete die Bluse und ließ sie hinter sich fallen. Kurz danach lagen wir nackt nebeneinander.
“War es dein erstes Erlebnis mit einer Frau”, fragte sie mich leise.
“Ja, das erste richtige Erlebnis mir einer Frau und ich finde es sehr schön.”
Wir küssten uns und ich spürte, wie sehr sich dieser Kuss von dem eines Mannes unterschied. Er war fiel einfühlsamer, so zögernd, zaghaft, aber auch gleichzeitig viel inniger. Während wir uns küssten, spürte ich ihre Hände an meinem Bauch, meinem Busen, meinen Oberschenkeln und zwischen meinen Beinen. Einfach überall schienen ihre Hände zu sein.
Dann hörte sie plötzlich auf und sagte:
“Komm, leg ich in die 69er über mich!”
Ich stand auf, drehte mich und ließ mich auf ihr sinken. Noch bevor ich mit meinem Becken richtig über ihr kniete, spüre ich ihre Hände auf meinem Popo.
“Du hast aber einen geilen Arsch”, hörte ich sie mit etwas heiserer Stimme sagen.
Fester krallten sich ihre Finger in meinen Hintern, wobei sie mich genau auf ihr Gesicht drückte. Keine Sekunde später fühlte ich ihre weiche Zunge in meiner Scheide. Wie sie zwischen meinen Schamlippen auf und abglitt und meinen Kitzler mal langsam und mal schnell umkreiste, ließ mich nach vorne in ihren geöffneten Schritt fallen und ich fing meinerseits an, ihre Grotte zu lecken. Doch ich stöhnte mehr, als ich sie verwöhnte. Denn zu schön waren ihre Finger- und Zungenspielchen an meiner Vagina. Ich spürte, dass es immer mehr Finger wurden, die in mich eindrangen.
Ich tat es ihr gleich. Ich leckte ihren Kitzler, ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und begann ebenfalls einen Finger nach dem anderen einzuführen. Laute Schmatzgeräusche waren zu hören. Ihr heißer Atem zwischen meinen Schenkel erregte mich zusätzlich. Ich leckte sie und wurde von ihr geleckt.
Dann plötzlich fühlte ich einen Finger an meinem Hintertürchen. Zuerst dachte ich an eine zufällige Berührung, doch da war er schon wieder. Ich zuckte, aber wehrte mich nicht dagegen. Einen Augenblick später spürte ich, welchen Druck dieser Finger gegen meine Rosette machte und schon hatte er den Widerstand überwunden und verschwand in meinem Po.
Nun hatte ich in jedem Loch mindestens einen Finger und wurde dazu noch geleckt. Auch sie sollte es so haben. Ich fasste ihre Beine und drückte sie weit auseinander. Von meiner linken Hand befanden sich der Zeige- und der Mittelfinger in ihrer Scheide. Den Mittelfinger meiner rechten Hand nahm ich kurz in den Mund und leckte ihn schön nass. Einen Moment später begann ich, ihn in ihren Popo zu schieben.
Bereitwillig ließ der Muskel meinen Finger durch und auch sie wurde jetzt von mir anal verwöhnt. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das Ganze vor sich ging.
,Waren es bis jetzt Stunden oder nur Minuten?’
Doch die Zeit spielte keine Rolle und war eine reine Nebensache. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Wild und hemmungslos pressten und rieben wir unsere zuckenden Körper verlangend aneinander.
Nach einer kurzen Pause lagen wir wieder nebeneinander und küssten uns. Dabei leckte ich meinen Saft von ihren Lippen genauso, wie sie ihren Saft von meinen Lippen leckte.
Da wir beide völlig verschwitzt waren, fragte sie mich:
“Lust auf eine Dusche?”
“Oh ja, eine Dusche ist genau das, was ich jetzt brauche.”
Hand in Hand gingen wir in ihr Bad. Leider hat sie keine getrennte Dusch- und Badeeinrichtung, sondern nur eine Badewanne. Auf deren Rand standen jede Menge an Duschölen, Parfüms, Haarshampoo und Cremes. So konnte ich den Dildo gar nicht sehen. “Hast Du Lust auf eine Überraschung”, fragte sie schelmisch
“Klar”, antwortete ich und sie zog den Dildo hinter ein paar Behältern hervor.
Er hatte einen Saugnapf, mit dem er auf dem Wannenboden angeheftet werden konnte.
“Den stecke ich gelegentlich auf den Wannenboden und reite auf ihm, bis ich komme. Leider muss ich danach auch meistens das Badezimmer wieder trocken legen, weil es fast immer überläuft. Aber manchmal ist es auch im Stehen sehr praktisch und vor allem sehr geil”, klärte sie mich auf.
Anstatt ihn nun auf eine günstigen Stelle auf dem Wannenboden zu pflanzen, platzierte sie ihn an der Wand. Dann ließ sie das Wasser einlaufen, wobei sie sich in die Wanne kniete.
“Sieh her”, sagte sie.
Auf Knien rutschte sie zum an der Wand befestigten Dildo, der sich genau in ihrer Mundhöhe befand. Mit ihren Händen lehnte sie sich flach an die Wand, während ihr Mund sich dem Dildo näherte. Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund. Schmatzend blies sie den Freudenspender. Immer, wenn sich ihr Mund entfernte, befand sich mehr Spucke auf ihm. Er war triefend nass.
“Komm rein zu mir”, forderte sie mich jetzt auf, wobei sie auf die andere Seite rutschte.
Sie dirigierte mich so in die Wanne, dass ich vor ihr kniete. Als ich mich gerade umdrehen wollte, um den Dildo ebenfalls zu blasen sagte sie: “Nein, warte – stell dich hin und beuge dich zu mir, bis deine Hände auf meinen Schultern liegen!”
Ich tat wie sie es wollte. Sie fasste meine Unterarme und drückte mich immer weiter nach hinten.
,Was hat sie vor’, dachte ich mir und ließ mich immer weiter in Richtung Wand drücken.
Als ich die Spitze des Dildos an meinem Popo spürte, wurde mir klar, was sie wollte. Erwartungsvoll sah sie mich an.
“Hol in Dir”, grinste sie.
Der Dildo befand sich genau in der richtigen Höhe. Ich musste mein Becken einmal leicht korrigieren und schon spürte ich diesen Freudenspender an meinen Schamlippen.
“Sitzt er jetzt richtig”, fragte Melanie mich und ich hörte, wie ihre Stimme vor Erregung bebte.
“Ja, genau vor meiner Muschi und die Eichel ist schon drin.”
Noch einmal lächelte sie und schaute mir in die Augen. Ich wollte ihn so langsam wie möglich in mich gleiten lassen, doch plötzlich gab mir Melanie einen Stoß. Ruckartig bohrte sich der Dildo in mich und meine Pobacken berührten die kalte Wand. Ich schrie auf und beinahe wären mir die Beine weggeknickt. Ich stand gebeugt vor der Wand, den Dildo in meiner Muschi und wusste nicht, was ich jetzt als nächstes machen sollte.
Doch Melanie wusste, was zu tun war, zog mich immer wieder von der Wand weg, um mich kurz darauf immer wieder zurück zu drücken. Es war wie beim Sex im Stehen, wo sich der Mann keinerlei Mühe machte, sich am Sex zu beteiligen.
“Mir gefällt das Spiel”, keuchte ich.
Sofort beschleunigte Melanie ihre Bemühungen. Immer schneller bohrte sich der geile Spieß in mich und ich spürte, wie ich bei jedem Stoß dichter zum Orgasmus kam.
“Ich komme”, stöhnte ich Melanie zu, drückte mich selbst noch fester gegen die Wand und fühlte, dass mich eine heiße Welle nach der anderen überrollte.
Ich pumpte richtig auf dem Bolzen und presste unter unterdrückten Schreien meine Lust hervor. Der Höhepunkt war wunderschön, zumal ich ihn genau steuern konnte. Doch beim letzten Stoß war ich wohl zu wild und der Dildo glitt aus mir heraus und wäre fast in meine Rosette gerutscht. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und ließ mich noch einmal zurückfallen, spürte den extremen Druck an meinem Hintertürchen und als er dann in mir versank, zuckte ich heftig auf. Doch das konnte ich einfach nicht mehr aushalten und ließ mich nach vorne fallen.
,Das verlangt nach einer Revanche’, dachte ich mir und sagte zu Melanie: “Gleich musst Du mir aber auch einen Gefallen tun, versprochen?”
“Versprochen!”
Wir badeten eine gute halbe Stunde, bis ich zu ihr sagte:
“Lass das Wasser ab und leg dich dann auf den Rücken!”
“Was hast du vor”, fragte sie mich.
“Ich möchte zum Schluss noch einmal von Dir geleckt werden.”
Als das Wasser abgelaufen war, legte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich fast auf ihr Gesicht. Schon begann sie meine Schamlippen zu kosten, meinen Kitzler zu lecken und meine Liebesgrotte mit ihrer Zunge zu erkunden. Ich fasste ihre Haare und zog sie fest zwischen meine Beine.
Doch nun war es Zeit für die Revanche. Als sie gerade mal wieder mit meinem Kitzler beschäftigt war, ließ ich meinem Saft freien Lauf. Sie riss die Augen ganz weit auf und wollte sich gerade beschweren, als ihr ganzes Gesicht den Eindruck machte, dass sie lächeln würde. Mein Natursekt lief in ihren Mund und ich hörte, wie er sich füllte.
Keuchend befreite sich Melanie unter mir, kam hoch und spuckte es mir gegen meine Brüste und mein Bauch, an denen nun mein eigenes Urin herunterrann.
Sie sah mich an und sagte:
“Du schmeckst salzig, aber es hat mich richtig geil gemacht.”
Indem ich mich auf sie legte, bedankte ich mich mit einem dicken Kuss bei ihr. Danach duschten wir uns ab und gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der Couch zusammenkuschelten und bald darauf einschliefen.

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